»Geliebter Schmerz« von Bonnie rat
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»Geliebter Schmerz«
von Bonnie rat
Ihre zarten Finger streichelten liebevoll über seine Schulter. Mit dem Stofffetzen im Mund würde es ihm unmöglich sein, nach Hilfe zu schreien. Wie hatte er diesem Wahnsinn nur zustimmen können? Wie viel wusste er eigentlich wirklich von ihr? Was meinte sie damit, ihn erst wieder losbinden zu wollen, wenn sie fertig mit ihm sei? Sein Herz raste. Sie aber lachte, als könne sie seine Gedanken lesen.
Die BDSM-Geschichte lesen: »Geliebter Schmerz« von Bonnie rat
Naja, sein Umschwung kommt ein bisserl arg plötzlich und unmotiviert - und wieso klackern Absätze auf dem Waldboden? Sonst wär die Situation ja anregend ...
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Gefühlsintensiv, wenn auch nicht sehr ausführlich in der Handlung...mehr würde mir gefallen! Das mit den Absätzen ist mir zwar auch aufgefallen, hat mich aber weniger gestört, denn in der Aufruhr des Schreibens, geht auch mal was unter
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Auch wenn das Ende so ausschaut, das es gut für ihn war, so nehme ich doch Unmut in mir wahr, wenn ich die Geschichte lese.
Zwischendrin ist mir zuviel Angst dabei.
So, als wenn es nicht wirklich besprochen war, so als wenn sie schneller über seine Grenzen ging, als er es aushalten konnte
Vielleicht war das gut so?
Vielleicht?
Aber du hast es so geschrieben, dass ich auch nicht aufhören konnte, ich wollte wissen, wie es ausgeht
Danke
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Ich hatte beim Lesen ein ungutes Gefühl, es war sehr hart, er strahlte eine unheimliche Angst aus, es war nicht klar, was abgesprochen war und die plötzliche Wendung konnte ich nicht glauben! Selbst Deine Wortwahl und Aufbau der Geschichte hatte für mich so etwas unnahbares, anders kann ich es Dir nicht beschreiben.
Sorry, ich fand Deine Geschichte nur gruselig
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Ich bin ein bisschen zwiegespalten.
Auf der einen Seite ist mir die Session zu hart. Scheinbar unabgesprochen, grenzüberschreitend. Ist mir zu viel offensichtliche Angst bei ihm im Spiel.
Auf der anderen Seite ist da der, der will. Der, der am Ende geniesst, sich fallen lassen kann, aufgefangen wird.
Stilistisch sind mir die Zeilen zu distanziert. Hätte ich mir mehr Gefühl, Antworten auf das "warum" gewünscht.
Danke für diese Zeilen, die ich dennoch gern gelesen habe.
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Was mir persönlich in der Geschichte völlig fehlt, sind die Grundlagen, auf der so eine Session aufbaut.
Eine stabile Basis, die das Fundament für das Miteinander bietet?
Und wie viel wusste er eigentlich wirklich von ihr...?
Eher nicht.
Vertrauen?
Und wenn sie ihm jetzt ein Messer in den Rücken rammte?
Klingt irgendwie auch anders.
Eine gute Kommunikativen
Zu spät identifizierte er das Klebeband, welches ihn daran hinderte, das widerliche Stück Stoff auszuspucken.
Ist bei diesen sich fast fremden Personen nun gar nicht mehr möglich.
Nicht mal unbedingt was gegen harte Sessions, aber in diesem Rahmen bekomme ich da auch Bauchschmerzen. Aber am Ende ist ja alles gut und er entspannt. Dann ist ja gut.
Eine gute Kommunikation?
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Er sollte dankbar sein und er ist es. Warum?
In der Geschichte wurden ihm seine submissiv-masochistischen Männerträume erfüllt. Er konnte abschalten. Sie hat ihm einen Gefallen getan, sofern sie nicht naturveranlagt ist.
Die Geschichte liest sich in einem Zug herunter, anregend und voller Spannung.
Ich las Kritik über reduzierte emotionale Darstellung, zu wenig Absicherung, hintergründig bleibende Charaktere. All das ist richtig. Und genau das hätte die Geschichte verdorben. Es hätte ihr die (Verzeihung) geile Schärfe genommen.
Ich danke für ein Lesevergnügen.
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Also ich fands amüsant. (Dachte dauernd an den Chefarzt unserer Station dabei, hihi).
Vor allem das Wechselspiel von sanfter Stimme und harter Action macht mich da an.
Was mich interessiert sind zwei Dinge, die leider unbeantwortet blieben.
Erstens: Wie geht frau mit hohen Absätzen über einen Waldboden (egal ob das jetzt klickert oder nicht) ohne hinzufallen und zweitens: Ist Bonnie rat nun männlich oder weiblich?
Ich nehme mal an weiblich, überhöre das Klickern und gebe vier Sterne.
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