»Zweite Chance (Teil 2)« von Timothy Truckle
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Eine Geschichte die mich gefesselt hat in ihrer Zwiespältigkeit!
Im ersten Teil haben mich die vielen vergleichenden Beschreibungen manchmal irritiert, oft aber belustigt.
Ansonsten sind die Charaktere so gut dargestellt, das ich am Ende irgendwie mitgelitten habe, das mir Ela in ihrer Unfähigkeit sich ganz zu öffnen und artikulieren zu können, ziemlich leid Tat und das es für ihn keine zweite Chance gab. Irgendwie traurig.
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Devana
Autorin. Korrektorin. Teammitglied.
Ein wirklich sehr gelungener Text.
Ich mag Deinen Schreibstil und ich mag es, dass Du fähig bist, etwas ganz Besonderes zu schaffen. Eine Geschichte, die sich abhebt. Bitte schreibe weiter.
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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
ich möchte sehr herzlich bedanken für die vielen guten Kritiken. Ich weiß nicht so recht, wie ich das sagen soll - ich habe sie nicht erwartet, denn ich selbst sehe vieles, dass ich nach einem halben Jahr anders schreiben würde. Aber dass kann dann ja in einer neuen Geschichte passieren.
@Devana
Natürlich schreibe ich weiter, ich bin ein Besessener. Aber je mehr ich schreibe, um so mehr merke, ich wieviel mir noch fehlt und so teile ich meine knappe Zeit in Schreiben und Lernen, wie man schreibt. Im Moment arbeite ich an - hm, nennen wir sie einmal Erzählung, die auf einer Erde des Jahres 2061 spielt und in der es um die Frage geht, wie jemand mit seiner Schuld umgeht. Ich möchte dabei BDSM-Elemente verwenden (sie werden nicht der Kern sein, sondern die Menschen) Das Schwierige für mich ist hier meine mangelnde Erfahrung in allen Aspekten, die BDSM betreffen. Trotzdem reizt es mich ungeheuer, BDSM-Elemente in einen science-fiction Thriller einzubauen. Wird noch ein wenig dauern, aber ich bin von Natur aus ja Optimist. Die schlechte Nachricht ist - es werden so um die fünfzig Seiten werden. Die Gute - ich denke nicht, dass auch nur eine davon langweilig sein wird.
So, wünsche Euch allen ein schönes Wochenende und Spaß bei allem, was Ihr tut.
Eurer TT
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Der zweite Teil ist anders, seine Gedanken haben sich verändert, die Geschichte ist nachdenklicher geworden, nein nicht schlecht, immer noch sehr gut, halt nur anders. Besonders mochte ich am Ende, dieses Verstehen Ihrer Fragen. Da zum Schluss nicht wieder die Endstation der "Lebenslinie bzw. Buslinie" erwähnt wurde, gehe ich mal davon aus oder vielleicht hoffe ich auch nur, dass es noch nicht das letzte Ende ist und es mit einer wirklichen zweiten Chance weiter geht. Sonst einfach erotisch, gefühlvoll, nachvollziehbar und faszinierend geschrieben, Danke!
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Der ( schwarze ) Humor aus Teil 1 ist weg. Aber die Ernsthaftigkeit des hier aufflammenden Streits ( oder besser: schwieriger Kommunikation ) ist trotzdem schon angelegt.
Trotz aller Unterschiede in den dargestellten Empfindungen endet Svensson in einer fast schon philosophischen Bewertung: 'Ich hatte etwas anderes gewollt und es nicht bekommen. Sie hatte etwas anderes gewollt und es auch nicht bekommen.'
Dein Stil hat mir zudem sehr gefallen; so würde ich auch gerne schreiben können.
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Puuhhh...
Kein Vergleich zum ersten Teil und trotzdem eine ganz starke Geschichte. Wenn auch eine mit bitterem Ende. Klasse dargestellt fand ich das "Kommunikationsproblem" zwischen den Geschlechtern, die scheinbare Unfähigkeit sich sagen zu können, was man eigentlich will. Erzählt ist auch dieser Teil wirklich klasse! Mit starken Beschreibungen, teils deftigen Schilderungen dessen was da passiert, auch des Dilemmas, was sich da mehr und mehr aufbaut.
Wirklich klasse Zeilen, deren Lesen sich absolut gelohnt hat. Vielen Dank!
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