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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Calamari fritti« von Mai

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Calamari fritti«.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

»Calamari fritti«

von Mai

 

Dies ist eine Geschichte eines ersten Dates, das bei Tintenfischringen zu einigen Verwirrungen führt und bei dem alles anders kommt, als der Protagonist dachte. Die Geschichte einer starken Frau, die weiß, was sie will, und die sich einer manischen Art der Verführung bedient. Ist sie überhaupt eine Frau?

 

Die BDSM-Geschichte lesen: »Calamari fritti« von Mai

Söldner

Autor. Korrektor.

19.11.2017 um 09:02 Uhr

Ein Gleichnis zum Essen beim Griechen.

Satt, saftig, fettig, geschmackvoll.

Schöne, deftige Kost.

Und so viel in kurzer Zeit.

 

Und was es nicht beim Griechen gibt ist diese handfeste Mischung aus Erotik und Sex.

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Gelöscht.

22.11.2017 um 03:55 Uhr

Mir haben besonders Deine sprachlichen Bilder und Gleichnisse gefallen. Söldner bringt es in seinem Kommentar eigentlich auf den Punkt: satt, fettig und saftig. Als Leser wird man mit wenigen Worten in die Siruation gesaugt und ist stiller Beobachter. Das gefällt mir sehr.

Was mir hingegen ein wenig fehlt ist der tatsächliche BDSM-Bezug. Erotik ist reichlich und sehr bildhaft enthalten. Ein wirklich schöner Text

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hanne lotte

Autorin. Förderer.

23.11.2017 um 22:28 Uhr

Das ist ein Festmahl. Ein Strudel aus sinnlichen und sprachlichen Genüssen. Ich werde nie wieder Tintenfischringe ohne Knoblauchmajonnaise essen und dabei an dralle Schenkel und puren Überfluss denken.

 

Das ist der Moment, wo man keine Rückversicherung braucht, weil alles entweder gut ist oder egal.

 

Danke für eingesaugt, verschlungen, assimiliert.

hanne

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Meister Y

Autor. Förderer.

24.11.2017 um 10:13 Uhr

Großartig!

 

Ich glaube diese Bilder, die ich jetzt im Kopf habe, werde ich so schnell nicht los. Fetttriefende Tintenfischringe, Öl an den Fingern, pralle Schenkel, Flaschenbier, rote Lippen, purer Sex...

Sprachlich ein Genuss, der sofort das Kopfkino anspringen lässt und am Schluss, da schließe ich mich meiner Vorrednerin an, quasi alternativlos "weil alles entweder gut ist oder egal".

 

Danke für Lesegenuss und Kopfkino, danke, dass ich die Zeilen lesen durfte.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

24.11.2017 um 10:13 Uhr

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Schattenwölfin

Autorin. Förderer.

05.12.2017 um 13:45 Uhr

Ein großes Lesevergnügen.

Die überbordende sinnliche Direktheit der Protagonistin erreicht mich unmittelbar, was nicht zuletzt der entsprechenden Sprache zu verdanken ist.

Mir geht es ein bisschen wie dem Mann mit dem Grillteller. Im Grunde will ich das so gar nicht, aber genau so gefällt es mir.

 

Wölfin

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Devana

Autorin. Korrektorin. Teammitglied.

05.12.2017 um 19:12 Uhr

Ich mag dieses Zusammenspiel aus deftiger Geschichte und sprachlicher Gewandheit. Eine reine Fickgeschichte kann auch gut sein, wenn sie richtig geschrieben ist. Du beherrscht das.

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Gelöscht.

12.04.2018 um 17:27 Uhr

Wahnsinn, was habe ich gelacht.

Ja, mich hat das umgehaun, das ist so dermaßen bildlich geschrieben, dass der Film vor mir ablief...natürlich von 1984!

Was es mit bdsm zu tun hat? Die Annonce die er aufrief, schwarz auf weiß.

Weniger der Tropensturm, der anschließend über ihn herein brach und ihn zum Schluß

(hoffentlich unbeschadet, bis auf vielleicht kleine Kratzer ) wieder zu sich kommen ließ.

Danke, das ist ein tolle Geschichte.

Gruß Le Papillon

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Gelöscht.

20.08.2018 um 12:42 Uhr

Sehr schön...die dritte Geschichte, die ich von dir Lese.

Wenn du ein Buch veröffentlichtst, dann signiere mir bitte ein Exemplar, ich kaufe es sofort.

mir gefällt dein Stil.

 

Flüssig kurzweilig zu lesen.

 

Umgangssprachlich, im realen Leben Nachvollziehbar

spannend

überraschend

nicht übertrieben bdsm...ausser, dass die Delinquentin zeigt wo es langgeht

und trotzdem mit win/win Situation...

 

und ich werde jetzt auch bei meinem Griechen, die Augen offen halten...hach ich bin einfach zu romantisch...

 

LG Per

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