Danke für die Story!
Toll erzählt, der Spannungsbogen klasse aufgebaut und am Ende mit einer witzigen Pointe gekrönt!
Lesegenuss an einem lauen Sommerabend!
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Autorin. Korrektorin. Teammitglied.
Vielen Dank für diese kleine Hommage an Karl May, der mit seinen Geschichten aus der ganzen Welt meine Jugend bezauberte. Ganz gleichgültig, ob der Autor je dort gewesen ist oder nicht...
(Ganz dunkel erinnere ich mich an eine Kurzgeschichte von Karl May mit einer ähnlichen Szene, kann das sein? Es sind 30 Jahre vergangen, seit dem ich sie gelesen habe, aber irgendetwas klingelte bei mir beim Lesen.)
Autorin. Teammitglied.
18.07.2019 um 20:17 Uhr
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Autor. Förderer.
Hi Devana
Ich kenne keine Geschichte dieser Art von Karl May, dessen Bände ich als Kind verschlungen habe. Da in seinen Texten selten Frauen vorkommen, kann ich mir das auch kaum vorstellen...
Autorin. Korrektorin. Teammitglied.
Hallo Poet,
nein, ich meinte nicht die Szene in Tobago, sondern die Wirtshausszene. Und da mir das gestern keine Ruhe gelassen hat, habe ich noch geforscht. Vermutlich hatte ich in meinem Kopf die einzige Szene, in der Winnetou je Old Shatterhand in Dresden besucht hat. Nach etwas Suchen habe ich sie gestern gefunden (in "Satan und Ischariot") und außer, dass es dort gleichfalls einen Franz gibt und Bier getrunken wird, war die Ähnlichkeit dann doch erschöpft.
Gruß Devana
Pfiffig und unterhaltsam. Selbst schuld, wer's allzu ernst nimmt...
Autor. Förderer.
Lieber poet , ich kann Devana verstehen, wenn sie Deine Geschichte als Hommage an Karl May gelesen hat. Wenn da Dein Karl Meier so ins erzählen kommt, hätte die Stammtischszene gut und gern auch um 1900 in Radebeul stattgefunden haben können. Wunderbar zeigst Du uns, wie man mit viel Phantasie und Erzählkunst Menschen begeistern kann, so wie es der kleine Phantast dereinst konnte. Egal ob es eine Stamtischrunde, wie hier ist, oder es Millionen von Jugendlichen waren und hoffentlich sind.
Wirklich gut gefiel mir, wie geschickt Du die Unterbrechungen durch Kathi im Text verbaut hast, irgendwie fühlt man sich inmitten der Runde sitzen. Auch die Charakterisierung Deiner Protangonisten überlässt Du Leserinnen und Lesern, sorgst so dafür, dass die Geschichte im Kopf bleibt, nachwirkt.
Der Spielverderber am Ende platzt wie eine Bombe, macht der Phantasie den Garaus, stellt bloß.
Lieber poet erlaube mir, Dir zu widersprechen. Es stimmt nicht, dass in den Geschichten von Karl May selten Frauen vorkommen. Im Gegenteil, man könnte sogar sagen, dass sie in vielen seiner Bücher entscheidende Rollen spielen. Selbst Old Shatterhand steht am Ende sozusagen unter dem Pantoffel. Es gibt im Netz Frauen bei Karl May eine sehr ausführliche Auflistung der Frauengestalten von Karl May und wen es interessiert, der kann auch Nscho-tschi und ihre Schwestern: Frauengestalten im Werk Karl Mays von Katharina Maier lesen und wird erstaunliches finden.
Gelöscht.
Ein packende Geschichte, leider für mich etwas zu plötzliches Ende.
Aber durchaus anregend und spannend geschrieben.
Autorin.
Lieber poet:, egal wie man zum Inhalt der Geschichte steht, sie ist wundervoll geschrieben. Du hast es geschafft, dass sie noch nachwirkt.
Vielen Dank.
Gelöscht.
Spricht für ausgezeichnete Phantasie, und ausgezeichnet, dass Google die Phantasie nie toppen kann, lediglich die Phantasie des Geschriebenen zitieren könnte. Daher Daumen hoch für diese Münchhausen-Phantasie!
Autorin.
Ha ha!
Ich lache sehr gerne, gerade auch über echte Kerle
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