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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Meisterklasse Klavier« von Rene Raimann

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Meisterklasse Klavier«.

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Rene Raimann

Autor(in).

19.07.2019 um 11:32 Uhr

Danke euch, Drachenlady: Wodin: und Lucia: !

 

Es ist ja auch gar nicht notwendig, die musikalischen Fachbegriffe  bzw. das Italienische genau zu verstehen - beides sind vielmehr Farben, die die Atmosphäre malen sollen.

 

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hanne lotte

Autorin. Förderer.

20.10.2019 um 20:11 Uhr

Musik ist das Bindeglied zwischen Mathematik und Leidenschaft. Linke und rechte Hirnhälfte gleichermaßen stimuliert.

Musik ist gleichzeitig Leidenschaft und Disziplin. Die Signora weiß das. Und weiß es zu nutzen. Sie ist eine Meisterin.

 

Mir gefällt die Sprache. Knapp und genau und gleichzeitig reich und bildhaft. Mein Italienisch hat genügt, um das Wesentliche zu verstehen.

 

Ich erkenne das Dilemma des jungen Mannes und erlebe den Konflikt. Ich sehe, wie sich der Fokus Stück um Stück verschiebt. Wie zunächst Hobbies und später auch das Studium der Medizin an Bedeutung verlieren und Prioritäten neu gesetzt werden.

 

Und doch habe ich im letzten Drittel irgendwie den Faden verloren und mich gefragt, wohin mich die Geschichte führt. War ein bisschen verloren zwischen Heizkörper und Dilator, weil ich nicht mehr an der Entscheidung beteiligt wurde. Er hat Disziplin gelernt. Und sonst?

 

Danke für Irgendwie ist irrelevant

hanne

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

20.10.2019 um 20:11 Uhr

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Gelöscht.

05.11.2019 um 22:41 Uhr

Die vielen Fremdwörter haben ziemlich gestört beim Lesen, das war aber auch mein einziger Kritikpunkt. Schöne Geschichte, danke!

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08.06.2020 um 22:26 Uhr

Was waren meine Klavierstunden langweilig im Vergleich. Ich finde deine Geschichten faszinierend. Gerade die Fachbegriffe machen sie einzigartig und versetzen mich in die passende Welt.

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Sisa

Autorin. Förderer.

18.02.2023 um 00:41 Uhr

Ich bin gerade sprachlos, und das passiert mir selten.

Ich habe sie vor mir gesehen, die Maestra und ihren Famulo, ich habe die Musik gehört, ich habe diese Geschichte gefühlt, sie erlebt, sie ... gesehen.

Ganz ehrlich? Ich finde sie ein Meisterwerk. Mal etwas ganz anderes, aber genial. Exquisit. Ach, mir fehlen die Superlative.

Vielen herzlichen Dank, ich liebe sie! Und gerne würde ich noch viel mehr als nur 4 Sterne geben!

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Rene Raimann

Autor(in).

18.02.2023 um 11:22 Uhr

NameSklavin Sisa!

Vielen Dank für deine Worte. Es bedeutet mir viel, dass die Geschichte so bei dir angekommen ist und offenbar bewirkt hat, was ich im Schilde führte!

Fühlt sich gut an, das zu lesen!

🙏🏼

Gruß von Rene

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Gelöscht.

20.02.2023 um 03:54 Uhr

Ein Musterbeispiel für Versuchung, der ein Autor erliegen kann. Die Walze wurde nicht vor unbefugter Benutzung gesichert. Folgerichtig klebt der Text am Ende wie der berühmte ausgelatschte Kaugummi am Schuh, der Leser wurde ihn nicht los. Das Finale verpasst.

 

Unmotivierte Kommata geben sich die Klinke mit orgiastischer Flüchtigkeit, z.B. "wäre ihn" oder "an Ende", grundlose Befehlsform inklusive. Den Eindruck vermittelnd, da hätten mindestens zwei Leute verschlafen. Der eine Mensch müde durchgewunken, der andere sich selbst nicht rechtzeitig vom angewärmten Stoff lösen können.

 

Die Möglichkeitsform gestaltet sich zum Fetisch, statt sich als Mittel zum Zweck zu genügen. Sprachlich dem Virtuosen nachzueifern, ist versucht, doch durch "machen", "hätte" und "hatte" erfolgreich vereitelt. Im Kontext erklärt sich zwar das Italienische, doch Französisch und Englisch stehen so faktisch schon vor Anpfiff im permanenten Abseits. "Selffullfilling prophecy" sozusagen.

 

Auch bei der Schreibweise russischer Komponisten kann man sich ruhig zwischen heutzutage gebräuchlicher oder früher üblicher entscheiden, finde ich. Hohe Sprachschule zum Gegenstand zu "machen", ist legitim, aber sollte dann auch durchgängig umgesetzt werden. Nun ja, "ein sattes Klock" bleibt auf der Strecke. 

 

Gefühlsmäßig Selbstverliebtheit, die sich verliert und wolkig aufbauscht. Von sich selbst berauscht, geht man dahin. Bedauerlich, weil die Idee damit verschenkt. Weiß, gehe wieder einmal nicht konform, messe am selbst erhobenen Anspruch. Seid beruhigt, ich werfe keine Steine!

 

Hoffe, nimmst mir nicht übel. Kritik ist dazu gedacht, dass sie Positives bewirkt. Will nie vernichten. Doch in Wunden zu stochern und bohren, ist des Arztes Schicksalspflicht.

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12.01.2024 um 00:11 Uhr

Eine schöne spannende Geschichte

 

Hat mir sehr gefallen

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