»Jackie & Sam in: Dreckskerl« von the dark poet
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»Jackie & Sam in: Dreckskerl«
von the dark poet
Jackie und Sam leben Tür an Tür. Sie hegen mehr als freundschaftliche Gefühle füreinander. Diese gestehen sie sich zwar jeder für sich, jedoch nie gegenseitig ein. Bis Jackie die Initiative ergreift und Sammy in einer prekären Lage antrifft.
Die BDSM-Geschichte lesen: »Jackie & Sam in: Dreckskerl« von the dark poet
Nur zwei Sätze dazu: Erstens entspricht diese Szene nicht meinem Geschmack, muss sie ja auch nicht. Zweitens finde ich aber deinen Stil gut, die eher kurzen Satzfolgen perlen flüssig dahin, das liest sich gut!
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Vielen Dank, poet!
Die Szene muss natürlich nicht eines jeden Geschmack treffen. Meinen eigenen trifft sie auch nur teilweise.
"Zweitens finde ich aber deinen Stil gut, die eher kurzen Satzfolgen perlen flüssig dahin, das liest sich gut!"
Diese Aussage freut mich wirklich sehr und ich empfinde sie als immenses Lob, denn genau diese Lesbarkeit ist mir ausgesprochen wichtig. Danke dafür! )
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Die Geschichte liest sich flüssig, Bilder entstehen im Kopf. Und auch, wenn man es sich nicht eingestehen mag, so wird man doch neugierig darauf, wie es weitergeht...
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Gut geschriebene Erotik, klare, schnelle, harte und direkte Sprache, passend zur Szene in seinem Zimmer. Dominanz und Entwicklung in rein verbaler Art durch die Mistress. Greifbare und nachlebbare Emotionen bei ihm. Saubere Sprache, kein Hacken im Text. Eine runde, das Kopfkino bedienende Geschichte mit strukturiertem Ablauf und durchgehender Spannung, die mich im Text hält.
Eine Kleinigkeit, rein persönlich möchte ich aus meiner Sicht anmerken. Einblicke in Denkwelten der Protagonisten wie bei dir am Anfang und Ende der Geschichte (als Vorspiel und Nachspiel benannt) machen es dir als Autor leicht, deine Geschichte dem Leser ein wenig zu erklären, bei ihm Voraussetzungen für den Text zu schaffen, ihm Dinge und Gedanken zu vermitteln. Das ist in Ordnung, aber ich halte das für kein gutes Stilmittel. Schwieriger für einen Autor und besser für seine Kurzgeschichte empfinde ich es, diese Einblicke, Erklärungen und Nachklänge in der Geschichte zu verweben.
Gern gelesen.
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Lieber dark Poet,
wirklich erreicht hat mich die Story nicht sorry. Ich kann mit vermüllten Studentenbuden nichts anfangen und weiß auch nicht, wie man sich da wohl fühlen kann. Ab und an habe ich das berufliche Vergnügen, Wohnungen zu betreten, in denen es wirklich lohnen würde Leergut wegzubringen und mal einen Hochdruckreiniger anzuschmeißen, da vermeide ich schon immer, etwas anzufassen oder mich zu setzen. Also Inhaltlich absolut nicht meins!
Aber Lob braucht die Geschichte dennoch, denn stilistisch ist sie einfach fein gemacht und liest sich ohne jedes Stocken. Die kurzen Sätze halten Leserinnen und Leser im Text und werfen wahrscheinlich bei Manchem auch das Kopfkino an.
Wenn also Jackie nicht nur Sam sondern auch dessen Ordnung in den Griff bekommt, wovon ich ausgehe, lese ich gern mehr.
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Die Geschichte hat sicherlich Potenzial, leider dieses wurde leider nicht voll genutzt.
Der Schreibstil allerdings hat mir gefallen.
Danke für's Teilen.
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Ich mag den Witz dieser Erniedrigung. Ziemlich häufig war ich am schmunzeln.
Eine sehr schön bunte und skurrile Geschichte. Ich wünsche beiden Protagonisten viel Spaß für die Zukunft.
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