»Gegenseitige Vorstellung« von Hekate
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Servus, da dank ich für eure Gedanken zu meiner Geschichte, suesse Beute, , Ambiente, Chezjulia, Robert S, Sophie Amalia, Luna Ery, Criss, Hans Bergmann, poet.
Als interessant empfinde ich die Diskussion. Wie bei einem Tatsachenbericht wird das Geschichtlein moralisch betrachtet und gedreht. Und es wird neigungsaffin beschaut und gewertet.
Das gefällt mir, gibt Rückschluss auf Authentizität. Ich mags, wenn diskutiert wird.
Ich wollt dem Team der Schattenzeilen heut endlich einmal danken, dass meine Geschichten der moralisch und technisch etwas heftigeren Gangart auf der niveau- und anspruchsvollsten BDSM-Literaturseite im Netz erscheinen dürfen.
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Liebe Hekate, so gar nicht meine Art und auch nicht mein Verständnis von Dominanz. Hier habe ich gefühlte Eiseskälte gelesen, Dominanz ohne Empathie, nur der eigenen Lustbefriedigung dienend. Ja auch das ist eine Seite im BDSM und ja, auch hier ist alles einvernehmlich und von allen gewollt.
Ich denke ja immer mal darüber nach, ob sich weibliche Dominanz von männlicher Dominanz grundsätzlich unterscheidet, diese Zeilen waren ein neuer, eindringlicher Denkanstoss.
Sprachlich fein geschrieben, flüssig zu lesen, danke für diese Mittagspausenlektüre.
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Glaube, ich hatte die Episode schon einmal gelesen und wundere mich, dass ich sie unkommentiert ließ. Aber aufgeschoben ist bekanntlich nicht aufgehoben. Hole es heute nach.
Das Wichtigste ist mir immer, ob ich mich mitnehmen lasse auf Gedankenreise. Noch besser, wenn dies auch emotional passiert. Hier werde ich zumindest animiert darüber nachdenken, wie ich wohl in beschriebener Situation reagieren würde. Sprich: der Kopf wird durch den Inhalt nicht gänzlich abgeschaltet.
Ist das nun gut oder schlecht? Ich meine in Hinblick auf das Niveau der Geschichte. Und natürlich auch bezüglich der beschriebenen Situation. Weiß ich imgrunde nicht, weil nie konkret in dieser gewesen.
Manchmal ist es gut, sich gänzlich fallen zu lassen. Aber solches hat auch Risiken. Das ist wohl der springende Punkt. Die Beteiligten sollten einander gut kennen und sich vollständig vertrauen. Das ist hier einerseits der Fall, bei den beiden Herren jedoch nicht.
Schauen wir mal. Vielleicht muss ich sie noch weitere Male lesen, um mir gänzlich ein Urteil bilden zu können.
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Ich habe diese Geschichte mit großem Interesse und Freude an ihrer Entwicklung gelesen. Ich wurde mitgenommen in diese Szene, habe gestaunt, war entsetzt und schmunzelte über diese unsägliche Aufgabe der sich die beiden Männer stellen. Ein starkes Stück.
Vielen Dank
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