»Warten auf den Abend« von Sophie Amalia
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Sehr gern bedanke ich mich für die bisherigen Kommentare. Ich freue mich über Feedback jeglicher Art.
Ich möchte Euch gern teilhaben lassen wie die Idee zur Geschichte entstand. Die Inspiration dazu fand ich hier auf den Schattenzeilen. Ich schrieb als Antwort auf einen Blogbeitrag, dass FLR-Beziehungen nicht zwingend einen SM-Anteil haben müssen. Und mir wurde darauf geantwortet, welch Konflikt das wohl für einen masochistischen Mann sein müsste. Genau in diesem Moment war die Idee geboren und binnen Stunden zu Papier gebracht.
Ich freue mich, dass ich meine Geschichte hier veröffentlichen durfte. Und möchte mich ganz herzlich dafür bedanken.
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10.10.2021 um 07:27 Uhr
geändert am 10.10.2021 um 07:29 Uhr
Mir fiel beim Lesen und Lektorieren Deiner Geschichte auf den Schattenzeilen etwas Besonderes auf, Sophie Amalia. Du steigst in den Kopf eines submissiven Mannes ein und erzählst aus seiner Sicht. Das „Einsteigen“ in eine andere Neigung, in das andere Geschlecht, ist für einen schreibenden Menschen eine reizvolle, aber schwierige Sache. Hier ist sie aus meiner Sicht gelungen. An der Geschichte ist nichts, dass mich daran zweifeln lässt, dass ein Mann diesen Text geschrieben hat. Schon aus diesem Grund empfinde ich Deine erste Geschichte auf den Schattenzeilen als gelungen. Sie wirkt authentisch, dadurch lebt sie.
Damit hast Du Dir selbst einen Anspruch gesetzt. Ich freue mich auf weitere Geschichten von Dir, aus welcher Perspektive auch immer.
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Ja, der alte Witz über die den Sadismus.
"Bitte schlage mich!" "Nein!"
Schon auch spannend zu lesen. wie er sich voll Freude und Aufregung durch den Tag kämpft.
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Anja Transgender
Gelöscht.
So viel Vorfreude, so eine Enttäuschung! Aber nicht über die Geschichte, die ist großartig. Der Spannungsbogen wird hervorragend beschrieben. Ich kann das gut nachvollziehen, und ich bin ganz perplex, dass sich eine Frau als Autorin so gut in einen submissiven Mann hineinversetzen kann. Danke!
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Ganz egal von welcher speziellen Neigung man sich steuern läßt, für mich geht es in dieser Geschichte um einseitige Erwartungshaltungen. Vermeintliche Enttäuschungen sind vorprogrammiert. Als "Amboß" ist Leidensfähigkeit zwingend notwendig. Aber die gehört ja quasi zu den "Basics" und ist Teil des Agreements.
Die Geschichte suggeriert uns die Rollenverteilung: Dominante Frau - submissiver Mann und die Autorin versetzt sich in die Rolle des submissiven Mannes. Ich habe keine Hinweise auf diese Perspektive in dieser Geschichte gefunden. Jede andere Kombination ist auch möglich und macht das eingangs geschilderte Problem universal. Darin besteht die eigentliche Qualität dieser Geschichte, jedenfalls für mich. Mir gefällts! Danke
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