»Halb« von Devana
Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Halb«.
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Hallo Devana,
wirklich stark wie die Gefühle rüberkommen. Das sie so einen schönen Tag mit Freunden nicht genießen kann und flüchtet um alleine zu sein, weil ihre Gedanken nur bei ihm sind, drückt schon ganz klar aus wie sehr sie ihn vermisst. Die Art wie Du es schreibst hat mir sehr gut gefallen.
Vielen Dank
Michael
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Danke Devana
Für diesen sehr gefühlvollen Text, der so deutlich den widerstreit in ihr deutlich macht. Diese Sehnsucht.
Ein, wie ich finde, sehr berührender Text.
Dienerin
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Diese Form von "Hörigkeit" ist schon recht grenzwertig, finde ich. Mir gefällt die Geschichte nicht, obwohl sie ohne förmliche Schwächen, sauber erzählt, daher kommt. Da bleiben Zweifel und Nachdenklichkeit. Dafür bedanke ich mich.
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Zwei Welten, die unterschiedlicher nicht sein können, vereint in einer Geschichte. Der Alltag ist trist und grau, voller Sehnsucht nach dem Partner, der ihr so viel gibt. Von dem sie noch ein paar Tage unfreiwillig getrennt sein muss. Sie driftet gedanklich ab, dorthin wo sie ihm wehrlos ergeben sein darf aber vollkommen glücklich ist.
Dazwischen belanglose Gespräche, die ihr nichts bedeuten. Nur Birte bemerkt, was in ihr vorgeht, doch sie möchte sich ihr heute nicht anvertrauen. Vielleicht irgendwann anders oder auch nie. Sie fühlt sich unvollständig, flieht regelrecht vor dem Alltag zurück zu ihm.
Der Text hat mich tief berührt, vielen lieben Dank.
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Dieser Text bewegt mich gerade sehr, er berührt und beschäftigt mich. Die nüchterne, rationale Seite in mir kommentiert, dass genau das - diese regelmäßige Trennung - es ist, was die Leidenschaft aufrechterhält. Und vielleicht auch die Tatsache, dass es diese Distanz zwischen ihnen gibt, selbst dann, wenn sie zusammen sind, selbst wenn sie eng umschlungen beieinander liegen: er oben, sie unten. Und ja, diese emotionale Abhängigkeit hat ihre Schattenseiten, irgendwo habe ich gelesen, dass unser Stoffwechsel diese Art von Leidenschaft nicht lange aushält und deshalb dieselbe herunterzuregulieren versucht, um uns im Alltag wieder funktionsfähig zu machen. Alles richtig. Aber die romantische, sehnsüchtige Seite in mir seufzt gerade ziemlich auf und blickt mit versonnenem Lächeln ins Leere ...
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