»Das Ventil« von River

Hi @Gregor,

vielen lieben Dank für deine lobenden Worte. Sie freuen mich sehr.

Oh, ja Kommunikation ist das A und O einer jeden Beziehung. Leider reden die meisten nicht, weshalb viele Beziehungen scheitern.

Liebe Grüße River

Hi @Sizilua Luber,

Vielen lieben Dank für dein Feedback und die lobenden Worte. Sie freuen mich sehr. 

Ja, mir persönlich hat auf homosexalität auf dieser Plattform gefehlt. Außerdem mag ich das neue und bin eben selber schwul. Also, warum, dann nicht auf schwule Protagonisten haben? Freut mich sehr, dass dir die Geschichte gefallen hat.

Lieben Gruß River

Hallo River,

sehr lange habe ich gezögert, einen Kommentar zu schreiben. Ich kritisiere nicht gerne. Aber es lässt mich einfach nicht los. Ich kann mit dieser Geschichte nichts anfangen, weil ich nicht weiß, wo sie spielt und die Menschen nicht sehe. Für mich ist es nur eine Abfolge von Handlungen und beschriebener Gefühle, doch nichts davon erreicht mich. Es ist wie in einem peinlich sauberen Operationssaal: Gesichter hinter Masken, die irgendetwas tun.

Wie immer gilt, dass das nur meine Meinung ist zum Text und keine Kritik an dir als Autor.

Liebe Grüße

TT

Hi @Timothy Truckel,

Vielen Dank erstmal für dein Feedback.

Ich weiß, dass man als Autor unmöglich jeden Leser erreichen kann. Natürlich finde ich es sehr schade, dass mir das in deinem Fall nicht geglückt ist, aber es ist nicht abänderbar.

Liebe Grüße River

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Hallo River, Danke für deine Geschichte!

Switchen und Homosexualität, hmm, sind leider nicht meine Themen, trotzdem mag ich deine Geschichte. Ich mag deinen Schreibstil, auch wie du die Geschichte aufgebaut hast. Du lässt mich spüren, wie viel Verbundenheit zwischen den beiden Protagonisten vorhanden ist.

Liebe Grüße Queeny

Ich habe die Geschichte mehrfach gelesen, denn irgendetwas hat mich komisch berührt, aber ich konnte nicht sagen, was es genau war, oder warum.

Ist es doch nicht einfach nur ein Pärchen, das switcht. Da drin steckt so viel mehr an Beziehung. Der Protagonist, der selber einen Sub hat, also mehr in der dominanten Rolle sich sieht. Gleichzeitig aber auch die innere Pein durch das sich fallen lassen abschalten zu können, oder doch eher müssen? Ist die dominante Rolle vielleicht nicht sein wahres ich? Switcht er nur, damit er seinem Sub "einen Gefallen" erweist?

Die Reflektion warum der dominante Part genauso und nicht anders handelt zeigt ihn aber auch  in dieser Rolle.

Auf der anderen Seite aber auch die Innigkeit der beiden. Wobei mir hier es fast so vorkommt, als sei der Dom eher ein Wunscherfüller. Auch, wenn er hier ganz anders handelt. Durch die "Erlösung" des Sub, die dieser, wie er schildert, ja so sehr braucht, eher vor, wie der wöchentliche Termin bei der Massage. 

Vielleicht ist es das, was mich stört.

Alleine durch Deine Art zu schreiben hast Du mich aber so gefesselt und in den Bann gezogen, dass ich bis heute nicht herausgefunden habe, was es genau ist.

Hallo @Queeny

freut mich wirklich sehr, das dir meine Geschichte gefällt, obwohl switch und homosexualität nicht deine Themen sind.

Danke auch für die lebenden Worte.

Liebe Grüße River

Hi @hexlein,

Vielen lieben Dank für deine lobenden Worte, denn ich werte deinen Kommentar jetzt mal als Lob. Steckt davon, neben der kontriktiv verübten  Kritik, doch auch viel drin. 

Der dominante Part sollte eigentlich kein "Wunscherfüller" sein. Ich hab ja auch das Ende offen gelassen. Wie sie "weiterspielen" und ob es zur Erlösung kommt, darf sich jeder selbst ausmalen.

Dem Switcher geht es viel mehr darum, dass ihm das Ende der Session zu übereilt und nicht erfüllend oder befriedigend war. Zum Fallenlassen braucht dieser Kerl mehr. Dann kann er auch durchaus ohne die Erlösung leben. solange sein Kopf ordentlich gef... wurde.

Wenn ich das nicht genug rausgearbeitet habe, tut mir das Leid.

Liebe Grüße River

Ich gebe jetzt mal ganz offen zu, dass das die erste Gay-Story ist, die ich je gelesen habe. Mich holt die Thematik eigentlich gar nicht ab.

Aber wie heißt es so schön? Unverhofft kommt oft - und auf einmal finde ich mich in dieser Geschichte wieder und lerne, ganz egal ob nun gay oder nicht, Sub ist Sub. Das was du hier beschreibst, diesen inneren Zwiespalt und das Ganze drumherum, die Problematik eines Switchers, die kenne ich auch. Die ist wohl wirklich geschlechterübergreifend.

Ja, letztendlich hat sie mich dann doch geholt. Sie hat mir zum Nachdenken gegeben, ich musste in mich hineinhorchen. Alles Dinge, die ich vom Lesen einer guten Story erwarte.

Deshalb volle Punktzahl, und ich sage Dankeschön!

Hi @Sisa,

wie schön, dass du dich auf meine Geschichte eingelassen und im Endeffekt  abholen lassen hast. Das freut mich sehr. Insbesondere, wenn Homosexualität sonst nicht dein Thema ist.

Du hast mir einen schönen Start ins Wochenende damit beschert.

Ich glaube einige Dinge gibt es, die sind einfach so menschlich, dass sie nicht einem bestimmten Geschlecht zuordnen lassen. Ich hätte den Text auch aus der Sicht zweier Frauen schreiben können und die inhaltliche Aussage wäre dieselbe gewesen.

Liebe Grüße River