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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Zehn Minuten zu spät« von Sisa

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Zehn Minuten zu spät«.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

»Zehn Minuten zu spät«

von Sisa

 

Als Herrin finde ich es respektlos, wenn ein Sklave zu spät zu unserem Treffen kommt. Jetzt ist Strafe fällig, das wird er lernen! Und was er gleich noch lernen wird? Dass man auch mit dem Inhalt eines Gewürzschrankes strafen kann!

 

 

Die BDSM-Geschichte lesen: »Zehn Minuten zu spät« von Sisa

Queeny

Förderer.

17.02.2024 um 10:12 Uhr

geändert am 17.02.2024 um 14:51 Uhr

Wow, eine heiße Geschichte, diesesmal hast du dich wieder übertroffen. Ich habe diese Geschichte verschlungen, ich war mehr als Neugierig, was dir noch alles einfallen wird. Hatte mit deinem Protagonisten großes Mitleid, weil er sosehr gelitten hat.

Wie immer hast du es auch nicht am Humor fehlen lassen. Nicht umsonst zählst du zu meinen Lieblingsautoren.

Vielen Danke dir für diese tolle Geschichte!

Liebe Grüße Queeny 

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poet

Autor. Förderer.

18.02.2024 um 20:52 Uhr

Tja, Sisa, tut mir Leid, aber das ist halt "nur" eine weitere der zahllosen reinen Sessionbeschreibungen, mit denen zumindest ich nichts anfangen kann. Offensichtlich spricht es aber andere an.

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18.02.2024 um 23:37 Uhr

Eine sehr schöne Geschichte. Die Idee mit dem E-Auto als Verspätungsgrund hat mir gut gefallen. Es geht eben nichts über ausgereifte und zuverlässige Verbrennungsmotoren.

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19.02.2024 um 00:01 Uhr

Ich fand den Schluss sehr schön.

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19.02.2024 um 20:15 Uhr

Sehr schön geschrieben

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20.02.2024 um 00:38 Uhr

Ich mag deine Geschichten sehr, aber diese ist ein bisschen hart, der arme Mann! "grins"

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Meister Y

Autor. Förderer.

24.02.2024 um 15:38 Uhr

Liebe Sisa, eigentlich mag ich ja Geschichten ohne wirkliche Handlung, solch reine Sessionbeschreibungen nicht wirklich. Diese allerdings habe ich tatsächlich gern gelesen, weil Du es wieder geschafft hast, Härte mit deiner humoristischen Art zu verbinden.

Eigentlich muss einem ja Dein Protagonist echt leid tun. Er muss schon einiges ertragen, weil er seine Herrin unverschuldet warten ließ. Trotz allem nimmt er die Strafe an und erträgt tapfer, was sie sich einfallen lässt.

Danke für Nachmittagsunterhaltung zur Kaffeezeit .

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

24.02.2024 um 15:38 Uhr

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Kinky Reflect

Förderer.

01.03.2024 um 19:17 Uhr

Die wiederkehrende Zahl "zehn" in dieser Geschichte hat was...

 

Ich frage mich nun, ob er es nach dieser Session bewusst (oder unbewusst) darauf anlegen würde, auch hundert Minuten zu spät zu kommen... leider hat er es nicht wirklich in der Hand. Schade, eigentlich ist es unnötig, seine "Unfreiheit" am Schluss der Geschichte zu beschreiben. Sie in unseren Köpfen zu belassen, hätte ich spannender gefunden.

 

Vieles in der Geschichte ist m.E. absehbar und klischeehaft, einige sehr schöne Überraschungen liefert sie dennoch.

 

Die lediglich angenommenen bzw. nicht klar ausgesprochenen Tabus liefern eine Grauzone, ob hier mit Metakonsens gespielt wird oder nicht. Definitiv ein schönes Fallbeispiel für die Realität und kann als Diskussionsgrundlage dienen.

 

Folgende Sätze und Wörter haben meine Fantasie besonders angeregt:

- Ich habe ihm die Augen verbunden und seine Hände stramm mit Handschellen auf den Rücken gebunden.

- Auch die großen Zehen sind mit den kleinen, niedlichen Daumenhandschellen fixiert und gefesselt, er hat kaum Spielraum.

- und so läuft er mitten hinein in den kleinen Bereich, den ich mit Reißnägeln gespickt habe.

- „Du weißt, dass wir noch nicht fertig sind ...“

 

Dankeschöööön!

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29.03.2024 um 01:42 Uhr

Hallo Sisa! 

Eine sehr interessant geschriebene Session. Ja, ich hatte Mitleid mit deinem Protagonisten! Der Arme Kerl! Es fehlt auch nicht an Humor und Sadismus, Eine sehr gute Mischung! Da es die erste Geschichte von dir war werd ich mal auf die Suche gehen!  

Mir gefällt dein Schreibstil! 

LG

Sam

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Söldner

Autor. Korrektor.

31.03.2024 um 19:15 Uhr

Die Geschichte geht über eine Session hinaus, wobei ich denke, eine Session kann bereits eine Geschichte sein, wenn ich an Vorbereitung, Aufregung, Einleitung und Nachklang denke. Zumindest ist die Session für die Beteiligten eine Geschichte, aber es ist ihre Geschichte und noch keine Geschichte, die Leserinnen und Leser fesselt.

Wenn es in einer Session aber so bunt, humorvoll, vielseitig und fantasievoll zugeht, wie hier, dann ist das ein Feuerwerk, bei dem ich gern zuschaue, und in diesem Fall interessiert mich die Rahmenhandlung um die Feuerwerker nicht allzu sehr. Inhaltlich und sprachlich empfinde ich die Geschichte als gut gelungen.

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