»Die vergebliche Suche« von Schwarze Rute
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»Die vergebliche Suche«
von Schwarze Rute
Als seine Herrin sich tagelang nicht meldet, macht sich Luis traurig und verzweifelt auf die Suche. Aussichtslos erscheint es, aber endet überraschend.
Die BDSM-Geschichte lesen: »Die vergebliche Suche« von Schwarze Rute
Spannende Idee, zurück in die Fantasie zu erwachen.
Die Gefühle und das Innenleben fand ich sehr schön beschrieben.
Hätte mir an mancher Stelle eine konkretere Szenenbeschreibung gewünscht. Also: wo ist er? Was tut er? während er sich gewisse Gedanken macht oder Sorgen hat, die du gut beschrieben hast.
Am Schluss fand ich die Vorstellung, sicher in einem Käfig zu erwachen sehr nett. Wäre lustig, wenn er noch ein weiteres Mal aufgewacht wäre ;) Ein Traum im Traum im Traum sozusagen.
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Schöne Geschichte
Das Gefühl nicht vollkommen zu sein, die Angst die Geborgenheit und die Sicherheit zu verlieren.
Um dann verwirrt die Augen zu öffnen und festzustellen es ist alles in Ordnung.
Die Sicherheit wieder Eintritt und man zufrieden in sich geht und geniesst.
Kopfkino, wie geht's weiter, was wenn sie ihr schwarzes Kleid trägt
Was darf er spüren...
Gut geschrieben
Würde mich freuen bald mal wieder von dir zu lesen.
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Eine schöne wenn auch fast etwas kurze Geschichte. Aber der nicht für eine Geschichte übliche Ansatz war definitiv interessant zu lesen. Über eine Fortsetzung würde ich mich ebenfalls freuen.
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Ich fürchte ja fast, dass es am Ende nur ein Traum ist, weil wie soll das sonst funktionieren. Trotzdem schönes kurzes Geschichtchen, das ich gerne gelesen habe!
Grüße
Naira
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Seine Sehnsucht, seine Abhängigkeit kommen am besten am Schluss herüber, wenn er erkennt, dass er den Alptraum seiner schlimmsten Angst soeben unbeschadet verlassen durfte. Kleine, kompakte Story, gefällt!
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Du beschreibst sehr gut die Verlustangst und den verzweifelten Versuch, Florence zu finden. Das am Ende alles nur ein Traum war macht die Erleichterung tatsächlich spürbar. Bitte zieh endlich das schwarze Kleid an!
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ein kurze, kompakte Geschichte, die den Leser mit in Luis größte Angst des Verlustes mitnimmt und an seiner Unruhe teil haben lässt. Die hat mir sehr gut gefallen und am Ende findet man sich wieder in absoluter und beruhigender Sicherheit wieder!
eine schöne Geschichte...
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Kennen wir sie nicht alle, diese Albträume in denen man schier zur Verzweiflung getrieben wird, bzw sich selber treibt - unabhängig vom jeweiligen Thema - ?!
Man kämpft quasi gegen Windmühlen, unaufhaltsam, bis ...
... bis die Erlösung kommt, in Form des Erwachens.
Ende gut, alles gut.
Gute Idee, gutes Thema, gut umgesetzt - wenn auch ab 'Körnerstraße' durchschaubar.
Gregg
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Ich denke, du schreibst gern. Die Darstellung deines Protagonisten empfinde ich als gelungen. Eine literarische Figur lebt und gelingt immer dann, wenn sie etwas von ihrer Seele zeigt, wenn sie von mir als Leser nachempfunden werden kann.
Ein weiterer Punkt, den ich mag, ist beschreibende Romantik. Dein Held streift durch die Straßen, verwirrt, intensiv und zweifelnd suchend. Auch hier finde ich Verlorenheit, Seele und Romantik.
Ich empfand deine Geschichte als Konzentrat, hätte sie gern als Erzählung gelesen, in ihrem Potential ausgebaut, das mich auf vielleicht dreißig, vierzig Seiten in den vorhandenen Bann hineingezogen hätte.
Aber auch so - volle Punktzahl.
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