»Private Secretary XXIV: Natalya (Teil 1)« von Sisa
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»Private Secretary XXIV: Natalya (Teil 1)«
von Sisa
Er hat mir erzählt, warum er dich heute nicht züchtigen wollte, dir auch? Er wäre in der Stimmung gewesen, dir so richtig das Fell zu gerben, damit du kapierst, wo dein Platz ist, das habe ich ihm deutlich angemerkt. Er wollte, in der Stimmung, in der er war, deine Haut überall zeichnen. Und er sagte mir auch, warum.
Die BDSM-Geschichte lesen: »Private Secretary XXIV: Natalya (Teil 1)« von Sisa
Diese lange Fortsetzungsgeschichte lese ich gerne, lasse mich hineinziehen durch das Thema, die anschauliche Schreibweise und die sehr gute Lesbarkeit des Textes. Gekonnt bricht der Text wieder an einer spannenden Stelle ab und das Warten auf die Fortsetzung beginnt ......
Joja
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wann merkt sie es nur endlich? das war doch schon fast ein wink mit dem zaunpfal als er sie aufgefangen hat, als sie gestolpert ist! danke für diese tolle vortsetzung ich freue mich schon auf die nächsten teiler dieses kapitels.
lg lady
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Manchmal möchte ich sie treten diese Süße, Dumme! Was macht sie sich das Leben schwer....schön, dass es ENDLICH wieder eine Fortsetzung gibt, soooooo erwartet und für gut befunden
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Hallo Sisa
wieder eine sehr gut gelungene Fortsetzung. Das Warten hat sich gelohnt.
Ich frage mich nur, wie kommt sie mit ihrer ganzen Situation weiter zurecht. Schafft sie es, ihren Herrn für sich zu gewinnen. Zeigt er ihr seine echte Zuneigung und gesteht ihr seine Liebe, oder braucht er sie nur als Speilzeug für die Befriedigung seines eingenen Egos.
Hoffe, bald eine positive Fortsetzung lesen zu können.
Danke und Gruss
wmms1953
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Stilistisch wie immer sehr gelungen. Inhaltlich gehts weiter steil bergab. Peitsche ohne Zuckerbrot ist sicher auch eine Erziehungsmethode, aber mir persönlich in einer Geschichte zu deprimierend. Von der anfangs durchaus schillernden Figur des Thomas Hansen ist mittlerweile nur noch der kleinkarierte Sadist übrig geblieben, der jede Marginalie möglichst verletzend und kränkend ahndet. Da wir ja nichts über seine Gedanken- und (falls überhaupt vorhanden) Gefühlswelt erfahren, verkommt der Charakter leider langsam zur Eindimensionalität.
Unterhaltsam ist es trotzdem, aber mir fehlt die romantische, leidenschaftliche Stimmung aus den früheren Kapiteln.
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