»Lesereise« von Angelo Gioioso

»Lesereise«

von Angelo Gioioso

Es ist zum Kotzen nackt und verknöchert, unser Leben, und wir kämpfen jeden Tag ums Überleben, ohne es uns überhaupt bewusst zu machen. Wir verdrängen es. Und dann kommst du hier angerauscht und setzt dich in Pose, lächelst mich an und erzählst mir von Härte. Ich weiß nicht, was du tust oder beabsichtigst, aber du machst mich wütend. Und geil. Was davon ist dir lieber?

Die BDSM-Geschichte lesen: »Lesereise« von Angelo Gioioso

Eine schöne Geschichte, die mein Kopfkino mir ansehnlich vor Augen geführt hat.

Ich finde die "Vorschusslorbeeren" waren durchaus angebracht

Die Geschichte macht Lust auf mehr und ich hoffe, dass du noch viel Geschichten schreibst

Obwohl mich ja auch interessierte, worum es in dem Buch denn ging, das der Autor dort zum besten gab (oder habe ich da was überlesen)

Danke für diese schöne Geschichte

lieber Angelo Gioioso,

ich habe deine Geschichte mit Vergnügen gelesen und verstehe nun was Jona und Gryphon meinten.

Auch wenn mich deine Geschichte gefühlsmäßig nicht berührt, so finde ich sie eloquent geschrieben.

Ich hatte Spaß beim lesen und freue mich nun noch mehr, dass du zu uns gefunden hast und uns mit deinen Geschichten bereicherst.

liebe Grüße

donna

Grandios erzählt! Ich habe mit Genuss gelesen.

Lieber Angelo,

Dein Stil gefällt mir ausnehmend gut.

Und den Freiraum, den Du dem Leser gibst..herrlich.

Danke für eine tolle Geschichte.

Obwohl es nicht um die Rollenverteilung geht, die mein Kopfkino anspringen lässt, hat mich deine Geschichte wirklich begeistert. Mir gefallen dein Stil und die Vielfalt in der Sprache, aber der mit Abstand großartigste Satz der ganzen Geschichte war für mich: "Ich war mir vermutlich selber auf den Leim gegangen."

Sprachlich gekonnt und stilistisch gelungen.

Die Handlung beginnt sehr vielversprechend und entwickelt sich dann, gemessen an meiner Erwartungshaltung, zu einem flachen Ende.

Insgesamt aber ein schöner Text, den ich mit Vergnügen gelesen habe.

Tolle Geschichte, gut erzählt und der Rollentausch am Ende versöhnt mich mit meinen Neigungen.

Werd übrigens solch heruntergekommene Schulräume, die ich aus beruflichen Gründen auch hin und wieder betreten muß, nun anders sehen...

Schön zu lesen!

Sehr atmosphärisch. Ein Lesevergnügen und das offene Ende finde ich überhaupt nicht flach, weil jetzt kann jeder die Geschichte für sich weiterspinnen…

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Welch Sprachgewalt. Da fehlen mir nun glatt die Worte.