Eine eigentlich schöne Begebenheit aus dem Leben zweier Menschen.
Allein der Funke will mir persönlich leider nicht überspringen. Es wirkt irgendwie gestellt, nebenbei zu sehr in den Ritus an sich verliebt, als man noch einen Blick dafür offen hat, was er bewirken soll. Ich geb zu, gestört haben mich gewisse Details, wie das Kunstfell und das der Tee so lieblos mal eben nebenbei zubereitet wurde. Beim Trinken erschien mir die Sorge sich daran zu verbrühen wichtiger als alles Andere.
Auch beispielsweise das Eincremen/Einölen ihres Hinterteils liest sich für mich eher wie die Beachtung einer Brandschutzverordnung, als dass wirklch das Gefühl hervorkommt, er macht es weil sie ihm das Wert ist, er keinen Millimeter ihres von ihm ebenfaqlls so begehrten Körpers mit unbewollten Schäden sehen will. Schade :(
Und bitte liefert doch demnächst auch die Überseztungen mit. Der japanischen Sprache ist nun wirklich nicht jeder Leser in Deutschland mächtig, Wenn man als Leser erst im Internet nach einer Übersetzung suchen muß, damit man wirklich alles von einer Geschichte mitbekommt, ist die Freude gleich noch weniger vorhanden.
Ich versteh das auch allgemein nicht, diese Unart. In jedem noch so "billigen" Roman, den man kauft, gibt es für jeden noch so simplen Begriff und vorallem Texte nicht im Deutsch im Anhang oder am Ende der Seite ein Erklärung und Übersetzung. Also bitte, liebe Mitonlineschreiberlinge, nicht nur damit angeben in Euren Texten, sondern mit teilhaben lassen. :)
Zurück zum Text. Eine wirkliche schöne Idee für eine Geschichte und auch die Mühe mit dem Gedichtfers darf nicht unbelohnt bleiben. Aber leider, wie schon zu Beginn erwähnt, der Funke will nicht über springen.
Gruß, Cayt