»Happy Birthday« von poet

»Happy Birthday«

von poet

Vorläufig wollte Justine noch Gnade vor Recht ergehen lassen, sodass er lediglich die Toilette zu putzen hatte, bis sie wie neu glänzte. Für den nächsten Tag stellte sie ihm jedoch eine besondere Überraschung in Aussicht. Morgen. Sein Geburtstag. Schon häufig hatte ihr Ideenreichtum ihn in Erstaunen versetzt.

Die BDSM-Geschichte lesen: »Happy Birthday« von poet

Die Geschichte ist gut geschrieben und hat ein überraschendes Ende.

Ein fein geschriebenes, flüssiges und derbes Stück! Die Szene am Ende erschien mir durch den heftigen Effekt in einer unheimliche Lebendigkeit. Herrlich verstörend und peinlich.

Danke für das gelungene Stück.

Was lernen wir daraus?

Der/die Passive sollte immer schön passiv bleiben.

einfach nur GUT

Oh wei! Wie peinlich!

Du hast mich mit deinem Erzählstiel hautnah erwischt und das "Mauseloch" zum verschwinden mit suchen lassen!

*lach*

Danke

du hast einen tollen Spannungsbogen aufgebaut und mich dann doch sehr überrascht

Super

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Genialer Spannungsbogen und dann ein gezielter Schuss,der gesessen hat. Habe ich gerne gelesen. Wiking

Ein unfreiwilliges plötzliches Outing, dem leider keine Furcht und keine Überwindung vorausgeht. Die Herrschaft seiner Ehe-Domina über ihn wird der Familie bekannt gemacht, was irgendwie lächerlich wirkt. Der Plot wird zu billig hergeschenkt.

Wenn der Sex zum größten Teil aus Erwartung besteht und sich im Kopf abspielt, ist das Aufschlagen in einer so profanen Realität natürlich eine Enttäuschung - und zwar auch für den Leser.

Charon

Oooops...wie peinlich!

Vorauseilender Gehorsam kann ofensichtlich "in die Hose" gehen

Danke für diesen Lesespaß!

Das bringt es wirklich auf den Punkt. Und aus meiner Sicht – genaugenommen hier: Unsicht – ist es ein Schuss aus dem Hinterhalt, denn ich habe mich von der Geschichte so einlullen lassen, dass ich von nichts anderem ausgegangen bin als von einer zärtlich-fiesen, aber erotisch-reizvollen Geburtstagsüberraschung.

Da kommt der Schuss zum Schluss schon gewaltig daher, und es ist eine Erfahrung, die ich wirklich (fast) niemandem wünsche. Das Leben spielt manchmal so. Sogar in Geschichten.

Wölfin