»Einmal ohne Zärtlichkeit« von Jona Mondlicht
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»Einmal ohne Zärtlichkeit«
von Jona Mondlicht
Sie haben vereinbart, sich Wünsche zu schenken, sich statt kostspieligen lieber kostbare Erinnerungen zu geben, gegenseitig, jedes Jahr zu Weihnachten. Auch in diesem Jahr soll das so sein.
Die BDSM-Geschichte lesen: »Einmal ohne Zärtlichkeit« von Jona Mondlicht
WOW... Das hat mich gepackt, klasse geschrieben, ich war sofort in der Geschichte, mein Bauch hat gekribbelt, mein Herz hat geklopft und mein Atem ging etwas schneller.
Seine Reaktion war für mich so unvorhersehbar, das hat mich echt gekickt.
Dankeschön!
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Großartig...
Beim Lesen dieser Zeilen passiert genau das, was dem Protagonisten der Geschichte passiert. Man erlebt einen regelrechten Ausbruch. Sekunden, Augenblicke, Sätze, Zeilen ohne Zärtlichkeit. Zupackend, hart, schnell. Man glaubt zu hören, wie Porzellan bricht, sie unter dem Druck des Gürtels nach Luft schnappt. Denkt, das Leuchten ihrer Augen zu sehen, als sie ihm sagen kann, dass genau so ihr Wunsch in Erfüllung gehen soll.
Am Ende tat sie mir fast ein wenig leid, ich meinte, nicht nur ein Knurren, nein auch einen leisen Seufzer gehört zu haben.
Lieber Jona,
vielen Dank für diese wunderbar erzählte Momentaufnahme. Danke für die Idee, sich Wünsche zu schenken. Sie ist wirklich schön.
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Lieber Jona,
Ich hatte bereits schon im Feedback für den Adventskalender ein paar Worte zu Deiner Geschichte hinterlassen, mache dies aber auch gerne hier an dieser Stelle.
Du hast eine sehr anregende Geschichte zu Papier gebracht. Ich bewundere es immer wieder, wie Du es schaffst mit Worten Bilder zu malen. Sprachlich wirklich sehr schön. Auch hervorheben möchte ich, dass Du geschickt die tiefen Gefühle des männlichen Protagonisten fast beiläufig einflechtest, so wirkt es nicht schmalzig sondern echt und tiefgründig - einfach bewegend.
Wie im Thread zum Adventskalender bereits angeklungen, mag ich auch die Symbolik, die Deiner Geschichte zugrunde liegt. Alles schöne, was an Weihnachten für Gemeinsamkeit und Nähe steht und Wohlbehagen ausdrückt (Kerzenschein, Lichterketten am Baum, warmer Kaffee zu Gebäck im guten Geschirr etc.), als dies wandelt und verwendet Dein Protagonist, zerstört dies und/ ode verwendet es anders, um ihr ihren Wunsch zu erfüllen, der ja weniger im Sinne vom Grundgedanken Weihnachten ist. Dadurch entsteht jedoch eine andere Form der Nähe, Zuwendung und Wertschätzung.
Ich mag dieses Bild einfach, aber sicherlich trägt dazu auch die Szene der rauhen Behandlung bei, die ich und so manche Sub definitiv geniessen würde.
Eine tolle Geschichte!
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Wie immer muss ich mich vor deiner schriftstellerischen Fertigkeit verbeugen, du bist wirklich ein Ansporn für uns andere. Die Geschichte ist schlicht und direkt, ohne viel Umschweife kommst du direkt auf den Punkt und baust diesen gekonnt aus. Auch wenn ich diesmal vielleicht ein klein wenig über den Punkt gestolpert bin, bei dem du den nicht-jugenfreien Teil ausgelassen hast.
Bei den letzten Sätzen musste ich schmunzeln, denn ich gebe zu, dass ich etwas anderes erwartet hätte. Aber dein dominanter Part hat nicht nur die Wünsche seiner Partnerin vorhergesehen, sondern war auch auf das Danach gut vorbereitet
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Ich liebe deine Geschichten. Sie sind sprachlich wundervoll verfasst. So entsteht bei "Serviettenbreite" sofort ein klares Bild in der Vorstellung. Dadurch fühlt man sich beim Lesen als stünde man mit im Raum und könnte den Stollen, den Duft der Tannennadeln förmlich riechen. Die Handlung hat urplötzlich gewechselt und ich konnte vor lauter Spannung oft gar nicht mehr weiterlesen. Vielen Dank dafür!
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