Geschätzte Leser/Kritiker!
Zunächst zum Formellen
Offensichtlich habe ich nicht die zuletzt Korrektur gelesene Version zur Veröffentlichung hier freigegeben, sodass tatsächlich Fehler in der Geschichte geblieben sind. Dafür entschuldige ich mich vor allem beim Verfasser, über den jetzt hier auch deswegen sich die negative Kritik entlädt.
Eine Anmerkung sei hier aber erlaubt. Wer selbst von den Korrekturen durch unsere Bearbeitung profitiert und so eine fehlerfreie Geschichte vorstellt, sollte im Hinblick auf eine Handvoll Fehler vielleicht besser zurückhalten.
Ich habe nun – zugegebenermaßen auf die Schnelle – nachgebessert. Sollte jemandem noch etwas auffallen, bitte eine PN an mich. Danke.
Zur Kritik im Übrigen:
Eine Geschichte gefällt oder eben nicht, und es steht jedem frei sich entsprechend hier zu äußern. Darauf, dass auch hier der Ton die Musik macht, hat Jona bereits hingewiesen.
Mir fällt aber neben dem Ton etwas anderes auf, und das finde ich ebenso übergriffig wie die Frechheit im engeren Sinne.
Dieses Schreibwerk als Satire zu bezeichnen ist eine Frechheit. … Wie gute Satire funktioniert, möge man sich beispielsweise bei Frowin, Pispers, Rether, oder Wartke ansehen.
Ich habe noch selten hier etwas gelesen, aus dem mehr Überheblichkeit quillt. Das möge der Verfasser der Zeilen einfach mal auf sich wirken lassen, denn alles, was mir dazu noch in den Fingern juckt, würde wahrscheinlich unmittelbar eine rote Karte nach sich ziehen.
Warum ausgerechnet die Sklaverei sich nicht eignen soll, satirisch-witzig-wie-auch-immer zu einem Text verarbeitet zu werden, erschließt ich mir nicht, erst recht nicht die erbosten Aufschreie hier deswegen. Ist das (politisch) nicht korrekt? Ist es doch auch nicht, wenn Papa die Mama verhaut – und wird doch von vielen hier geschätzt. Oder die Uniform, die manches Frauenherz höher schlagen lässt – möglichst schwarz – was ist mit der?
Im Grunde fehlt unter den Kommentaren nur der empörte Aufschrei: "Das ist ja pervers!"
Wölfin