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Das schwarze Band

Nicht nur der auf dem Lackbettlaken liegende Patient ist begeistert vom Anblick der Krankenschwester, die sich in ihrem kurzen, hautnahen Kleid und den bis über ihr Knie reichenden Stiefeln über ihn beugt. Während er vor Lust und Schmerz aufschreit, labt sich noch etwas anderes an diesem Anblick - bis es unter dem Kleid der Krankenschwester verschwindet.

Eine BDSM-Geschichte von Beatrice Adore.

  • Info: Veröffentlicht am 21.12.2006 in der Rubrik BDSM.

  • Urheberrecht: Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Verwendung sind nicht erlaubt. Mehr.

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Ich liebe meine Herrin. Und ich diene ihr gerne. Oft darf ich es den ganzen Tag lang tun. Ich genieße es, ihre Haare zu berühren, ihre goldglänzenden Strähnen zu liebkosen und sie dann zusammen zu halten.

Sie schätzt mein Outfit aus Gummi und schwarzem Samt und lässt sich gerne von mir begleiten.

Oft darf ich sie nur von hinten anschauen (obwohl auch das sehr reizvoll ist!). Am meisten Vergnügen bereitet es mir allerdings, wenn ich ihren Brustansatz streicheln darf. Sie trägt oft tiefe Ausschnitte und wenn sie ihre wundervollen Haare dann nicht nach hinten zu einem Pferdeschwanz bindet, sondern nach vorne zu einem Seitenzopf flicht, bin ich ihrem Herzen ganz nah. 

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

05.03.2021 um 08:08 Uhr

Danke für das tolle Kopfkino!

Im Staub liegen und dann auch noch die Sicht verlieren, wie gemein!

 

Hat mir sehr gut gefallen und ich werde nun jeden Abend ein anderes Haargummi mitnehmen.

Die habe ich bis jetzt total ignoriert.

Schande über mein Haupt!

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20388

Gelöscht.

21.08.2018 um 23:26 Uhr

Tolle Geschichte mal was ganz anderes

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Meister Y

Autor. Förderer.

22.06.2018 um 17:12 Uhr

Wie schön...

 

Liebe Möhrchen,

eine wahrlich hocherotische Geschichte auf einen solchen Alltagsgegenstand zu projezieren, das nenne ich mal große Kunst. Es lohnt sich, sich beim Lesen in die Rolle dieses wahrlich kleinen Schwarzen zu versetzen. Jedes Deiner Worte aus der besonderen Perspektive zu sehen. Schmunzeln musste ich beim Schreckmoment, als das fallende Kleid ihm die Sicht nahm, einfach toll.

Danke für wunderbare Zeilen, die ich wirklich gern gelesen habe.

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12704

Gelöscht.

29.07.2014 um 01:35 Uhr

geile perspektive

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4677

Gelöscht.

13.06.2014 um 06:46 Uhr

wie wunderbar

 

und eine tolle idee aus dieser ungewöhnlichen sicht zu schreiben

 

lg

 

xenja

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Rote Sonne

Profil unsichtbar.

01.06.2014 um 21:55 Uhr

An Deinem Schreibstil lag es nicht, es war Dein Inhalt mit dem ich nichts anfangen konnte, vielleicht weil ich keine Haarbänder gebrauche und weil mir an ihm, also nicht der Hausfreund, etwas fehlte! Eifersucht, ist er denn gar nicht eifersüchtig, wenn er seiner Herrin mit einem anderen beobachten und hören muss?

Danke für dieses ganz fremden Szenarien einer Beziehung!

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12704

Gelöscht.

06.01.2014 um 23:30 Uhr

mh, diese stiefel an schönen Frauenbeinen einfach provokant geilmachend

 

Thom69

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dienerin

Autorin. Förderer.

17.04.2013 um 07:45 Uhr

Danke für diese anregende Geschichte, die mein Kopfkino in Gang setzte, weil du es so schön bildhaft beschrieben hast.

Ein leichtes Schmunzeln liess mich dabei die ganze Zeit nicht los. Interessante Perspektive.

Klasse

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Schattenwölfin

Autorin. Förderer.

17.04.2013 um 06:56 Uhr

Ich freu mich immer, wenn die kleinen Gegenstände des Alltags zu solchen Geschichten inspirieren, und diese hier ist wirklich prickelnd geschrieben. Ein vegnüglicher Start in den Tag.

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hexlein

Autorin.

16.10.2011 um 12:25 Uhr

Herr im Himmel...

ich habe immer irgenwelche Haarbänder am Bett liegen....

wie soll ich nach dieser Geschichte mich nun je wieder unbeobachtet fühlen??

 

herrlich geschrieben

 

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