Schwedensommer (Teil 2)
Sein Sommerhaus am See, Angeln, Entspannen. Erik genießt seinen Urlaub. Doch da ist die unbekannte Nachbarin, ganz in seiner Nähe. Sie scheint seinen geheimsten Fantasien entsprungen zu sein - und sie hat nicht nur einen schönen Mund, sondern auch ein einladendes Becken.
Eine BDSM-Geschichte von Neugierde.
Info: Veröffentlicht am 23.08.2010 in der Rubrik BDSM.
Folge: Dieser Text ist Teil einer Reihe.
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Erik liebte sein kleines Sommerhaus am See. Und er genoss es, dort ab und zu allein zu sein.
Als leitender Entwicklungsingenieur einer großen schwedischen Firma trug er viel Verantwortung und arbeitete ebenso viel. Er mochte seinen Job, hatte beruflich einiges erreicht und ein schönes großes Haus in Stockholm, eine zufriedene Familie und einen großen Freundeskreis. Seine Ehe war harmonisch und glücklich, vielleicht etwas zu eingefahren über die Jahre, aber beide waren zufrieden miteinander. Seit die Kinder aus dem Haus waren und die ganze Familie sich nur ab und zu zum Essen oder zu Festen traf, gingen Eriks Frau Annika und er wieder mehr eigene Wege. Sie liebte viel Gesellschaft und traf sich oft mit Freundinnen zu gemeinsamen Unternehmungen, er war nach langen Arbeitstagen meist froh, Ruhe zu haben, hörte Musik, las und verbrachte Wochenenden häufiger beim Angeln am See. Hier konnte er gut abschalten und wieder fit für den Trubel im Job werden.
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Ein Sommerhaus in Schweden, gute Freunde, anregende Gespräche und doch viel Zeit für sich alleine. Marie genießt ihren lang verdienten Urlaub. Doch da gibt es immer wieder Geräusche am See, Rascheln in den Büschen und Bäumen. Der Wind, ein Wasservogel - oder doch ein heimlicher Beobachter?
Schwedensommer (Teil 2)
Sein Sommerhaus am See, Angeln, Entspannen. Erik genießt seinen Urlaub. Doch da ist die unbekannte Nachbarin, ganz in seiner Nähe. Sie scheint seinen geheimsten Fantasien entsprungen zu sein - und sie hat nicht nur einen schönen Mund, sondern auch ein einladendes Becken.
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Kommentare von Leserinnen und Lesern
Man hat wirklich alles genau vor Augen. Den See, die Häuschen, wogendes Gras, Wälder... traumhaft!
Und die Szenen aus den beiden Perspektiven geschrieben, ein super Idee.
Gefällt mir sehr gut.
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Mhm...
Eingestimmt durch den erstenTeil, habe ich auch diese Zeilen gerne gelesen. Ich habe mich wieder in den Sommer in Schweden, an den kleinen See, die Angelstelle mitnehmen lassen. Ich gestehe, dass mir die Sommergeschichte, diesmal aus dem anderen Blickwinkel erzählt, wirklich gefallen hat. Malt sie doch schöne, stimmige Bilder, Stimmungen. Lässt sie die Protagonisten aufregenden Sex erleben. Ein bisschen allerdings fehlt mir, was Geschichten auf den Schattenzeilen ausmachen sollte...
Danke für eine runde, schöne Sommergeschichte an einem eher tristen Wintermorgen.
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Was für eine Überraschung, ich hätte hier eine Fortsetzung vom ersten Teil erwartet und nun etwas ganz anderes bekommen. Einfach gelungen dieser Wechsel und es machte den ersten Teil erst vollkommen. Ich fand diesen zweiten Teil genauso klasse wie den ersten Teil geschrieben.
Danke für diesen tollen Sommerzweiteiler.
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Ich finde beide Teile gut geschrieben, die Idee mit den beiden Perspektiven hat etwas sehr Reizvolles, die Handlung sowieso. Eine wirklich schöne Geschichte, bei der ich den schwedischen Sommer förmlich zu spüren glaube. Oder das, was ich mir unter einem Sommer in Schweden vorstelle, denn ich war noch nicht dort.
Es tut der Geschichte keinen Abbruch, aber ich vermisse (im Hinblick auf die Veröffentlichung hier) einen BDSM-Aspekt. Die verbundenen Augen alleine finde ich unter diesem Gesichtspunkt ein bisschen wenig.
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Herrlich Die Beschreibungen sind so plastisch!! Leicht und streichelnd wie ein Windhauch, kraftvoll und rasant wie eine frische Brise!!
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Schöne Idee, Teil 1 und 2 aus den verschiedenen Perspektiven zu beschreiben. Ich finde es als Mann auch sehr überzeugend, wie Du hier die Männer-Perspektive eingenommen hast.
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Ein Sommermärchen eben - leider ist Schweden weit und der SOmmer bei uns noch weiter! Danke für diesen Sommertagstraum!
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