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In der Höhle

Ihre Metallabsätze klacken und ziehen immer engere Kreise um ihn, bis er ihre Füße zu spüren bekommt. Schmerzhaft zunächst, aber doch immer leidenschaftlich. Auch als er auf dem Strafbock liegt, bahnen sich ihre Zehen weiterhin ihren Weg über seine Haut und finden letztendlich sogar seine dunkelste und empfindsamste Stelle - die Höhle.

Eine BDSM-Geschichte von Ambiente.

  • Info: Veröffentlicht am 16.05.2004 in der Rubrik BDSM.

  • Urheberrecht: Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Verwendung sind nicht erlaubt. Mehr.

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Text vorlesen

Da kniest Du nun vor mir. Und Du glaubst, weil Du mich bittend ansiehst, ist alles wieder vergeben? Das glaubst Du auch nur. Du hast mich erzürnt, Dich mir widersetzt und gejammert. Geh mir aus den Augen. Ich werde mir eine Strafe für Dich ausdenken. Warte in unserem Studio auf mich - und Du weißt, wie Du zu warten hast!

 

Als ich eine Weile später unser Studio betrete, kniest Du auf den Fersen hockend, mit auf dem Rücken verschränkten Händen wartend da. In der Zwischenzeit hatte ich mich umgezogen und ich spüre, wie sehr Du Dir wünschst, mich ansehen zu dürfen. Oh ja, ich weiß es, aber da wirst Du wohl noch eine Weile warten müssen. Ich schlendere um Dich herum und greife nach unserer Augenbinde und streife sie Dir über. Nachdem die Augenbinde fest sitzt, befehle ich Dir, Dich lang auf den Boden zu legen. Ich betrachte Dich, wie Du so lang ausgestreckt, nackt bis auf die Augenbinde, vor mir liegst. Wieder einmal fällt es mir schwer, nicht meinem Begehren nachzugeben, sondern das Spiel erst noch zu intensivieren.

 

Jetzt wird die Geschichte heiß!

Natürlich ist die Geschichte nicht an dieser Stelle zuende. Im Gegenteil: Ab hier geht es zur Sache. Darum dürfen wir dir die weitere Handlung im Moment nicht frei zugänglich machen. Wir bitten dich um Verständnis, dass wir den Jugendschutz ernst nehmen.

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

Ambiente

Autorin. Förderer.

01.10.2023 um 07:59 Uhr

Liebes Hexlein,

 

danke für Deine lieben Worte.

 

Nun, das mit den Highheels war schwierig, aber ein Stuhl auf der einenSeite seines Körpers und ein Schrank auf der anderen, war Stütze genug. Wichtig für mich war damals, nur dahin die Heels zu setzen, wo sie keinen Schaden anrichten konnten.

 

Wenn ich die Augen schließe, sehe ich ihn immer noch da liegen. Hach, waren wir wild damals.

 

Wir lesen uns

Ambi

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hexlein

Autorin.

28.09.2023 um 15:56 Uhr

Der Zufall hat mir heute diese Geschichte beschert..und erst wollte ich schon das Roulette erneut drehen, weil ich keine FemDom Geschichte lesen wollte.

Aber da diese Geschichte von Dir liebe Ambiente geschrieben wurde und ich Deine Art zu schreiben gerne mag, habe ich mich auf sie eingelassen.

 

Was soll ich sagen... faszinierend beschrieben. Wenn auch manchesmal die Beschreibung dessen, was Du da tust fast an ein Bedienungshandbuch erinnert, ist es doch immer sehr erregend geschrieben. (und für mich habe ich einfach im Kopfkino die Geschlechter getauscht) Das Spiel von Macht und Unterwürfigkeit hast Du wundervoll herausgearbeitet, ebenso, wie die Verwandlung von Schmerz in Lust. Wobei ich mich immer noch frage, wie das mit HighHeels auf einem Rücken geht, denn das muss doch wackelig ohne Ende sein.

 

Auf jeden Fall nehme ich jetzt in den Feierabend ein Kopfkino mit, das ich mit Sicherheit einmal meinem Herrn erzählen werde. Vielleicht kann man es ja wirklich auch anders umsetzen?

 

Danke für eine sinnliche Geschichte

 

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Gelöscht.

17.02.2021 um 03:03 Uhr

Gut geschrieben, auch wenn ich mich darin nicht wiederfinden kann.

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Gelöscht.

05.02.2021 um 01:30 Uhr

Wieder eine Geschichte in der Du es schaffst, nicht nur klar rüberzubringen wer die Macht hat sondern auch wie stark diese Macht ist. Das sie genutzt wird um eine Hemmschwelle zu überwinden, weil die Herrin genau weiß das es nötig für etwas ist das dem Sub/Sklaven unheimliche Lust bereiten kann, ist einfach schön.

 

Vielen Dank

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Meister Y

Autor. Förderer.

23.09.2015 um 13:58 Uhr

Wow!

Wieder eine der Geschichten von Dir, die mich total gefangen, mitgenommen hat. Und dies, obwohl Rollenverteilung und Spiel absolut nicht die meinen sind.

Trotzdem hat mich die Art des Erzählens, die Story an sich, die Darstellung dieses großen Vertrauens, der genauen gegenseitigen Kenntnis regelrecht gefesselt.

Danke für diese tollen Zeilen, ich freue mich schon, mehr davon zu lesen.

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dienerin

Autorin. Förderer.

01.06.2014 um 15:38 Uhr

Spannend geschrieben.

Danke

Ich mag es wenn ich bei Geschichten ein Bild vor Augen habe, mir vorstellen kann, wie in einem Film, was gerade geschieht. Genauso habe ich die Geschichte erlebt.

Ich mag auch, wenn Strafen doch in Lust gewandelt werden.

Daher einfach

Danke für die für mich so stimmige Geschichte

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Rote Sonne

Profil unsichtbar.

01.06.2014 um 11:45 Uhr

Auch wenn diese Form des Spiel nicht meine ist, bin ich von Deinem Schreibstil begeistert, Du kannst mit Deinen Worten eine Macht beschreiben, die einen in die Geschichte zieht und man am Ende enttäuscht ist, das es nicht weiter geht.

Danke für diese fesselnden und spannenden Zeilen.

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Ambiente

Autorin. Förderer.

05.11.2013 um 10:46 Uhr

Wahrscheinlich liegt das daran, dass wir gegenseitig ohne viele Worte sehr aufeinander aufpassen.

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Gelöscht.

05.11.2013 um 03:59 Uhr

Ich bin immer wieder begeistert, wie gut Du das mentale Zusammenspiel von sub und dom ausdrücken kannst!

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Gelöscht.

29.10.2009 um 21:27 Uhr

*lächel

 

verrückte, spannende, erotische geschichte

 

gruß

 

xenja

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