Eigentlich war es abgemacht, dass sie das Spiel zu Dritt eher zufällig zustande kommen lassen. Doch nun hatte er dem Zufall ein wenig nachgeholfen, um sich einen lang gehegten Wunsch zu erfüllen. Ihr blieb trotzdem mehr, als mit verbundenen Augen eine Unbekannte nur gewähren zu lassen.
Langsam werde ich unruhig. Wo bleibt er nur? Hoffentlich muss ich nicht allzu lange warten. Noch einmal gehe ich in Gedanken das eben Erlebte durch, bin noch immer erregt. Ich möchte, dass es weiter geht, hab’ noch lange nicht genug. Und was bisher geschehen ist, lässt mich auf eine Fortsetzung hoffen. Ich sehe ihn auf den Wagen zukommen, mit einem Lächeln im Gesicht öffnet er die Fahrertür. Er sieht mich kurz an, bevor er den Motor startet. Sehe ich Stolz in seinen Augen? Ich wünsche es mir so sehr. Möchte ihn ja zufrieden stellen, ihm eine gute Sub sein. Doch er sagt nichts und blickt wieder vor sich auf die Straße, während sich der Wagen langsam in Gang setzt.
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Es ist das erste Mal, dass sie es in der Öffentlichkeit ausleben darf. Er führt sie in ein Restaurant, in dem sie schon deswegen Blicke auf sich zieht, weil sie den langen Mantel nicht an der Garderobe abgibt. Sie trägt lediglich ihre hohen Stiefel darunter, doch das ist nicht der einzige Grund, aus dem sie nicht nur zum Essen hierhergeführt wurde.
Und noch ein Traum (Teil 2)
Eigentlich war es abgemacht, dass sie das Spiel zu Dritt eher zufällig zustande kommen lassen. Doch nun hatte er dem Zufall ein wenig nachgeholfen, um sich einen lang gehegten Wunsch zu erfüllen. Ihr blieb trotzdem mehr, als mit verbundenen Augen eine Unbekannte nur gewähren zu lassen.
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Ich würde mal sagen, dass war ein ganz schön heftiger und rasanter Traum gewesen. Im zweiten Teil kam so eine Schnelligkeit auf, dass ich sie schon erschreckend fand. Aber wie schon zum ersten Teil geschrieben, in Träumen ist alles erlaubt und es ist ja Dein Traum! Die Gedanken und Gefühle hast Du aber sehr berührend beschrieben.
24.03.2014 um 01:17 Uhr
Ich würde mal sagen, dass war ein ganz schön heftiger und rasanter Traum gewesen. Im zweiten Teil kam so eine Schnelligkeit auf, dass ich sie schon erschreckend fand. Aber wie schon zum ersten Teil geschrieben, in Träumen ist alles erlaubt und es ist ja Dein Traum! Die Gedanken und Gefühle hast Du aber sehr berührend beschrieben.
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