Warum nur
Du gabst mir meinen Namen, schwere Tage und Nächte, die dann kamen. Wollte jederzeit da sein, nur für dich, doch was ich auch tu, du willst mich nicht.
Ein Gedicht von stradivari.
Info: Veröffentlicht am 04.05.2005 in der Rubrik Gedicht.
Urheberrecht: Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Verwendung sind nicht erlaubt. Mehr.
https://www.schattenzeilen.de/368-bdsm-geschichten-stradivari-Warum-nur.html
Du ziehst mich heran,
dann stößt du mich weg.
Bin ich zu dumm,
wenn ich frage: Warum?
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Kommentare von Leserinnen und Lesern
Viele Gedanken. Imgrunde wie so oft eine Art Suche nach Rechtfertigung, warum etwas ist, wie es ist. Und nicht so, wie man es gern hätte. Manchmal habe ich das Gefühl, der Mensch ist nur in einer Sache ein Meister. Im Finden von Ausreden.
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Schwere Kost am Abend, die Erinnerungen weckt. Schön, wenn die Wahrheit den Raum einnimmt, vielleicht auch schöne Erinnerungen zulässt.
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Berührende, fast schon herzzerreißende Reime.
Wehmütige Zeilen über eine einseitige, offenbar unerfüllte Liebe, die mich tief getroffen haben. Ich mag Gedichte, das habe ich hier schon oft geschrieben. Dieses mochte ich ganz besonders.
Vielen Dank dafür.
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Dein Gedicht lässt mich etwas traurig zurück.
...die Wahrheit ist besser als Schein..., genau dies bereitet uns den größten Schmerz.
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Mit Wehmut und Traurigkeit lass ich Dein Gedicht,
ich finde es schlimm,
wenn die Liebe einseitig ist,
das der eine gibt,
der andere nur nimmt und nichts zurück gibt.
Aber Du hast diesen Teil von unserem Leben
in ein sehr bewegendes Gedicht verpackt!
Danke
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mmmh
merkwürdiger Text
oder er trifft mich gerade nur und berüht eine Saite, die eher traurig gestimmt ist
Wer möchte schon ungeliebt sein
schön, das am Ende deutlich gesagt wird, das geliebt wird
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