Freud und Leid (Teil 2)
Manchmal möchte man einfach nur Erlösung finden. Doch eine Sklavin erhält nicht immer das, was sie gerne hätte, sondern muss sich den Spielregeln ihres Herrn unterwerfen, der seine eigenen Methoden und sein eigenes Tempo anschlägt, bis sie es nicht mehr auszuhalten glaubt.
Eine BDSM-Geschichte von Marcia.
Info: Veröffentlicht am 10.01.2006 in der Rubrik BDSM.
Folge: Dieser Text ist Teil einer Reihe.
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https://www.schattenzeilen.de/418-bdsm-geschichten-Marcia-Freud-und-Leid-(Teil-2).html
Ich bin so müde, dass du mich schlafen lässt, während du einiges am PC erledigst. Langsam wache ich auf und kuschle mich noch ein bisschen in die Decke. Es ist so schön warm und ich habe so schön geträumt, dass ich eigentlich gar nicht wach sein will. Dann merke ich, dass meine Blase drückt und fluche lautlos vor mich hin, weil ich jetzt doch aufstehen muss. Schnell verschwinde ich im Bad. Als ich zurückkomme sitzt du auf dem Bett und erwartest mich.
"Na, Sub? Gut geschlafen?"
"Ja Herr, habe ich."
Ich bleibe vor dem Bett stehen, weil ich nicht weiß, was du jetzt vorhast.
"Leg' dich wieder hin, Marcia."
Ich lege mich auf's Bett und warte, was du vorhast. Du nimmst meine Hände und fesselst sie rechts und links am Bett fest. Das gleiche passiert mit meinen Füßen. Du nimmst ein Tuch und verbindest mir die Augen. Ich bin aufgeregt, weil du das bisher noch nie gemacht hast und zittere leicht. Du legst deine Hände auf meine Schultern.
"Es ist alles in Ordnung. Versuch' dich fallen zu lassen und genieß' einfach, was ich mit dir machen werde. Du erinnerst dich noch an dein Safeword?"
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Bisher ist sie von Bestrafungen verschont worden, aber langsam ist es an der Zeit, das zu ändern. Es wird ihr helfen, sich gegenüber ihrem Herrn zu verhalten zu wissen und nicht über die Stränge zu schlagen. Mit Fesseln und Augenbinde erwartet sie die Strafe, die fünfzig Gertenschläge dauern wird.
Freud und Leid (Teil 2)
Manchmal möchte man einfach nur Erlösung finden. Doch eine Sklavin erhält nicht immer das, was sie gerne hätte, sondern muss sich den Spielregeln ihres Herrn unterwerfen, der seine eigenen Methoden und sein eigenes Tempo anschlägt, bis sie es nicht mehr auszuhalten glaubt.
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Kommentare von Leserinnen und Lesern
Efstratia Schober
Gelöscht.
Ich rätsel noch, irgendwas ist immer noch komisch, sie und ihre Gefühle kommen nur leicht herüber. Er fühlt sich geisterhaft an, so als er nur wage da wäre. Komische Erklärung, ich weiß, aber anders kann ich es nicht ausdrücken. Deine Worte sind schön, es ist mehr der Inhalt der mich nicht erreicht. Sorry, dass ich Dir nichts besseres schreiben kann.
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naja..besser, wie der erste Teil..aber so ..hmm...zerfahren...
auf der einen Seite voller Gefühl...auf der anderen Seite..irgendwie kalt...ER ist kalt....für mich
und mir fehlt ein "Spannungsbogen"...die Sache plätschert so vor sich hin...
daran ändert auch die Anmerkung über das Fisten nicht, die diese Geschichte so gar nicht gebraucht hätte
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Ganz einfrach schön geschrieben. Ich würde mir öfter solche, mit Gefühl geschriebenen Geschichten wünschen.
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