»Vorbereitung auf die Session« von Baribal
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»Vorbereitung auf die Session«
von Baribal
Sie kniete im Raum, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, die Augen verbunden. Bekleidet war sie nur mit halterlosen Strümpfen und High Heels. All ihre Sinne waren geschärft. Sie war gespannt, was er sich für sie ausgedacht hatte.
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Mir hat die Story sehr gefallen. Ich konnte sehr gut nachvollziehen, wie sie gewissenhaft ihre Vorbereitungen getroffen hat. Vieles erinnerte mich an längst vergangene Zeiten.
Ich fand auch das Ende großartig - unsere Protagonistin tat mir unendlich leid - aber SORRY, ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
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Danke für diese schöne Geschichte
Ich habe sie gerne gelesen.
ich habe mitgefiebert bei den Vorbereitungen, kenne es so, dass man Anweisungen ausführt und wartet und hofft, und dann fällt ein, was man vergessen hat. Das hast du gut nachvollziehbar ge- und beschrieben.
Danke auch für den schönen Schluss. Auch ich habe geschmunzelt.
Danke Ambiente: Dein Kommentar hat mich so neugierig gemacht, dass ich die Geschichte sofort lesen wollte. Und es hat sich gelohnt, fand ich.
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Eine wirklich schöne Beschreibung, ihrer gewissenhaften Vorbereitungen. Der inneren Anspannung, der Vorfreude, der Widrigkeiten des Alltags. Dann dieses Ende. Ich muss zugeben, dass ich mehr als schmunzeln musste. Gegönnt hätte ich ihr alles, nur nicht das. Aber so, genau so, ist das wahre Leben . Danke für diese schönen Zeilen.
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Hallo Baribal,
die epische Breite der Vorbereitungen steht für mich in einem krassen Missverhältnis zum Ausgang der Geschichte. Ich nehme an, dass das von Dir beabsichtigt war; mich irritiert es. Das Ende will einfach nicht passen, die Vorbereitungen kommen wir sprichwörtlich vor wie viel Lärm um nichts. Und das ist schade, denn die Idee gefällt mir gut, wie sie sich auf das Treffen einstimmt, immer mal wieder zurückblickt und Ähnliches. Im Grunde genommen lese ich da zwar nichts Neues. Von dem fantasievollen Dom hätte ich mir etwas mehr erwartet als hohe Absätze, Ledermanschetten, halterlose Strümpfe und die Augenbinde.
Die Verbindung mit den Rückblicken und gelegentlichen Innenansichten, finde ich aber grundsätzlich gelungen.
Viele Grüße
Wölfin
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Ein Absturz. Und dazu einer mit schwierigen Langzeitfolgen. Da wird der perfekte Plan geschmiedet und dann kommt alles ganz anders. Solche Dinge kommen vor.
Generell finde ich es gut, wenn in den Geschichten zuweilen auch Dinge einbezogen werden, die sich nicht nur auf das rein erotische Thema beschränken, weil eine BDSM- oder Fetisch-Lebensweise sehr viele Teile des Alltags umfasst. Und so ein Doppelleben, eine häufige Variante, kann so richtig kompliziert werden.
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*schmunzel
wohl ein kleiner Albtraum das Ende.
Die Geschichte hat mir gefallen und ich fand es sehr schön wie die Vorbereitungen beschrieben wurden.
Für jeden ist ein fantasievoller Dom etwas anderes, und das ist auch gut so.
LG
xenja
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gut und spannend erzählt, die zuerst noch gemütlichen, dann immer hastiger werdenden, Vorbereitungen sind gut nachvollziehbar, fast spürbar. das Malheur mit dem Sektkorken fast schon "vorprogrammiert" in der Spannung, in der sich die Sub befunden haben mag. Ebenso der Stimmungs- und Lustabsturz beim Eintreffen des Sohnes. Gut, daß sie damit ihr Geschichte beendet hat, um jedem Leser zu überlassen, wie sie die nicht nur peinliche, sondern auch für den Sohn unerklärliche Position seiner nackten Mutter, gemeistert hat.
danke, war gut, nach einer durchgefeierten Nacht, noch vor meinem Frühstück, zu lesen, daß anderen auch "etwas" passiert, nicht nur mir. in der vergangenen Nacht sind ein Paar Barolos, samt neuem Cocktailkleid, der ganz Stolz meiner noch neuen Sub, unansehnlich geworden, nachdem ich bei einer gestenreichen Erzählung wenigsten 3 der Gläser auf dem Bartisch umgestossen habe.
nochmals, danke!
master.
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