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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Dark Cyte« von masopilami

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Dark Cyte«.

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Gelöscht.

21.01.2013 um 00:18 Uhr

Also... die Geschichte muss man mehrmals lesen. Auch weil man dann den Schluss kennt. Mir hat sie gefallen, jedesmal mehr.

 

Danke

Ivonne

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Gelöscht.

07.11.2013 um 11:53 Uhr

Das Rauschhafte des Textes macht mir das Lesen schwer. Vielleicht springt deshalb der Funke nicht so über.

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Rote Sonne

Profil unsichtbar.

20.06.2014 um 13:57 Uhr

Es kommt mir vor, wie ein unwirklicher Traum im Rausch von irgendwelchen Schmerzmitteln. Deinen Text fand ich gut geschrieben, inhaltlich fand ich ein wenig irreal und abstrakt, aber Träume dürfen alles sein und daher war es mal was ganz anderes zum Lesen.

Danke für diesen doch etwas eigenartigen Traum!

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Gelöscht.

23.08.2014 um 10:34 Uhr

Ein gut geschriebener Text

Danke dafür

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Meister Y

Autor. Förderer.

10.09.2015 um 13:31 Uhr

Zeilen wie im Rausch und ein besonderer Traum. Wer kennt ihn nicht, diesen Moment, wenn jemand den Presslufthammer im Kopf anwirft und nichts, wirklich nichts dagegen hilft. Wenn man dann träumen kann...

Du jedenfalls, konntest träumen und hast hier einen wirklich besonderen Traum niedergeschrieben. Einen Moment den ich wirklich zu gern gesehen hätte.

Danke für diese berauschenden Zeilen.

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Nachtasou

Autor. Korrektor.

28.02.2016 um 01:40 Uhr

Bester Masopilami

 

„Das Marsupilami ist äußerst selten, zugleich sehr scheu und überaus wehrhaft. Es ist daher schwierig zu beobachten und noch schwerer zu fangen.“ (Wikipedia). Und genauso ging es mir eben mit Deiner Geschichte.

Heute ist mir die Vermutung gekommen, dass es die Fetischisten sind, die die originellsten Sprachbilder schaffen, um das, was sie lieben, mitzuteilen. Für mich sind Schuhe einfach nur Schuhe, und Frauenbeine, nun, eben Frauenbeine. Und ich habe mich auf Deine Beschreibungen eingelassen, und fühlte mich als Gast in einer mit nicht geläufigen Empfindungswelt. Dass ist Dir nicht allein mit Deiner bilderreichen Sprache gelungen, sondern mit der konsequent subjektiven Erzählperspektive, die an sich ja unaufdringlich ist und es dem Leser überlässt, wie tief er sie auf sich wirken lässt. Der Preis ist, dass es leicht kryptisch wirkt. Aber sie lässt dem Leser die Kontrolle. Dass zwischen den Zeilen auch tatsächlich „darkness“ transportiert wird, wie der Titel verspricht, bildet einen Hintergrund, vor dem der sechundvierzigtausend-dreihundert-achtundachtzigste Traum desto heller aufscheint.

Eine einladende Geschichte, und in schöner Verpackung. Und ein Beweis dafür, dass eine liebvolle Verpackung auch jeden Inhalt trägt.

Kann es sein, dass diese Geschichte fünf Jahre vor ihrer Veröffentlichung hier entstanden ist? (ich habe ein wenig herumzurechnen versucht )

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

28.02.2016 um 01:40 Uhr

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Gelöscht.

14.03.2019 um 09:51 Uhr

Nicht mein Fall, finde keine Beziehung dazu.

Der DRaht fehlt.

Ich als FRau mag auch Schuhe klar, aber dieser Rauschzustand ist unvorstellbar für mich

Trotzdem Danke

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Christina Saphir

Förderer.

18.02.2023 um 20:13 Uhr

Mir kamen die folgenden Sätze aus der Geschichte ins Blickfeld und da bin ich neugierig auf den Rest geworden.

Und natürlich erwartet der Enttäuschungsgewohnte, erneut enttäuscht zu werden. ... Bliebe die geliebte Enttäuschung aus, müsste ich sie herbeiführen!

Ich finde sie lesenswert.

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