Noch bevor das sanfte Tappen auf dem Parkett erklang, wusste Heinrich genau, wer ihn da besuchen kam und aus welchem Grund. Doch so einfach würde er es seiner Hündin nicht machen und so hielt er die Augen geschlossen und blieb reglos liegen. Sich sehr wohl der Tatsache bewusst, dass sie das nicht so einfach hinnehmen würde.
Seltsam. Wer schlägt schon seinen Hund. Ein Fall für den Tierschutz. Ich würde sagen der Biss war verdient. Dabei schlafe ich auch mal gern aus.Allerdings ohne Hunde im Schlafzimmer- Tierhaarallergie.
Sorry für Offtopic aber die Geschichte sagt mir nichts. Den master awakened fand ich deutlich interessanter und vielschichtiger.
Ich muss zugeben, dass ich ein bisschen irritiert bin. Irritiert, weil diese Zeilen so gar nicht zu dem passen, was ich bislang von Dir gelesen habe. Okay, Petplay ist nicht unbedingt meine Spielart, dargestellt fand ich es aber wirklich gut. Allerdings verstehe auch ich dann die Schläge als Strafe nicht. Wenn sie, offensichtlich gern, in die Hunderolle geht, dann sollte er sie auch "artgerecht" halten. Schlagen gehört dann aber keinesfalls dazu.
Geschrieben fand ich die Zeilen gut, fast würde ich sagen gewohnt gut. Daher danke, dass ich sie hier lesen durfte.
Irgendwie nett diese Story. Mir gefällt es schon, auch wenn ich diese Spielart nicht so liebe. Aber letztendlich gehts doch gar nicht primär um petplay, sondern um Gehorsam - Dominanz und Unterwerfung. Und das ist gut dargestellt worden. Nur der Schluss ist etwas abrupt, abgerissen irgendwie
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Mir gefällt die GEschichte, auch wenn ich mit pelplay jetzt nichts anfangen kann. Sie zeigt das Beziehungsgefüge in solch einer Konstellation. Dass das Haustier dabei nicht artgerecht gehalten werden kann, liegt in der Natur der Sache, es sei denn, man verzichtet konsequent auch auf Sex. Analsex mit nem Hund is auch nicht so prickelnd
Mich stört eher der Erklärbär, vor allem die beiden letzten Abschnitte, aber auch zwischendurch, wo sich der Autor auf die Metaebene schwingt und die Beziehung erläutert. Das wirkt ein bisschen aufgesetzt.
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»Guten Morgen«
von Knurrwolf
Noch bevor das sanfte Tappen auf dem Parkett erklang, wusste Heinrich genau, wer ihn da besuchen kam und aus welchem Grund. Doch so einfach würde er es seiner Hündin nicht machen und so hielt er die Augen geschlossen und blieb reglos liegen. Sich sehr wohl der Tatsache bewusst, dass sie das nicht so einfach hinnehmen würde.
Die BDSM-Geschichte lesen: »Guten Morgen« von Knurrwolf