»Siebzehn« von Schwarze Rute
Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Siebzehn«.
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Hallo Schwarze Rute,
Ein ungewöhnliches erstes Date. Mir gefallen die Einblicke in die Gedankenwelten der beiden sehr. Ich erkenne den Reiz, der für sie in genau dieser Situation steckt. Zwei Sichtweisen. Zwei mal Erwartungen. Und ein in alle Richtungen offenes Ende…
Ich brauche keine Fortsetzung. Du hast meine Fantasie herausgefordert und lässt mich, vermutlich noch eine ganze Weile, im Kopf weiterlesen.
Danke für dein tolles Debüt.
Leo Me
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Aus meiner Sicht ist die Geschichte völlig in Ordnung wie sie ist. Der Entwicklungsprozess spiegelt sich in Marcels Aushalten der Szene, die Pointe ist sein Bestehen der gut abgesicherten Probe und im Komplex wird die Geschichte als Anfang von etwas dargestellt.
Gelungen erschien mir die Darstellung von Marcels Gedanken, der Herausforderung und Erfüllung seiner Neigung. Die Geschichte muss nicht weitergehen, sie ist für mich abgeschlossen. Was soll kommen? Die Charaktere sind beschrieben, Entwicklung ist meiner Meinung nach nur im technischen Beschreiben möglich. Sicher, aber dann kann ich mir auch einen SM-Clip anschauen. Genau hier liegt die Herausforderung einer Geschichte. Sie kann genau das, was ein BDSM-Filmchen nicht kann, Charaktäre zeigen.
Eine Kleinigkeit habe ich. Es gibt einen kurzen Perspektivwechsel von ihm zu ihr. So etwas würde ich in einer Kurzgeschichte nicht machen, aber das ist auch nur meine Auffassung.
Für mich gut geschrieben und gern gelesen.
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Ich finde die Geschichte gelungen. Sie lebt in meinen Augen nicht so sehr von detaillierten Gedanken der Beteiligten, sondern von dem Highlight, dass beide ähnlich hin- und hergerissen sind, wann die Session zu beenden sei. Das gibt mir als Leser eigene Impulse, mich mit den beiden zu beschäftigen.
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