Strip bei 180
Die Entfernung zwischen ihren Wohnorten beträgt 650 Kilometer. Da ist es nur verständlich, dass die Zeit zwischen den Treffen länger ist, als bei anderen Paaren. Wenn man sich dann trifft und er friedlich - und ausgelaugt - auf dem Beifahrersitz einschläft, greift sie zu erotischen Mitteln, um es ihm heimzuzahlen.
Eine BDSM-Geschichte von Ambiente.
Info: Veröffentlicht am 09.08.2013 in der Rubrik BDSM.
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Endlich war die lange Wartezeit vorbei. Ich kann endlich wieder die Hand ausstrecken, um ihn zu berühren. Fast fünf Monate sind seit unserem letzten Treffen vergangen. Wie oft hatte ich die 650 Kilometer Entfernung zwischen unseren beiden Wohnorten verflucht. Aber alles das sollte jetzt keinen Platz mehr in meinen Gedanken haben.
Wir befanden uns auf dem Weg nach München und eigentlich hatte ich mich auf ein interessantes Gespräch mit Clemens gefreut. Aber ich hatte ihm wohl in den letzten drei Tagen zu viel abverlangt (ich bin unersättlich), deshalb lag er jetzt auf dem Beifahrersitz und schlief friedlich wie ein Baby, zumindest gut 200 Kilometer lang. Es machte mir Spaß, zu fahren und ihn wieder und wieder anzusehen. Zu diesem Zeitpunkt trug ich ein zweiteiliges Kleid, einen BH sowie einen kurzen Unterrock, dazu einen passenden Slip und eine Strumpfhose.
Als er aufwachte, sprach das schlechte Gewissen aus seinen Augen.
„Ich bin vielleicht ein Beifahrer, nicht wahr...?“
Ich musste lächeln, aber im Stillen dachte ich mir: Warte mein Freund, das werde ich Dir auf meine Art heimzahlen.
Ich habe eine Art Auto zu fahren, die meinem Wagen (DB 500 SEL) sehr entgegenkommt: Schnell und spritzig.
Bei der nächsten Raststätte hielten wir an, weil ich mal für kleine Mädchen gehen musste. Auch er hatte ziemlichen Druck in der Hose und dieser Umstand kam mir sehr gelegen, denn so konnte ich ihn voraus schicken und mir in Ruhe die Dinge aus dem Kofferraum holen, die ich brauchte: Eine Tüte und eine Packung halterloser Strümpfe sowie das Parfüm, welches ihn immer fast elektrisch werden lässt.
Auf der Toilette ließ ich den BH, den Slip und die Strumpfhose in meiner Tüte verschwinden und rollte mir die halterlosen Strümpfe über die Beine. Ein paar Tropfen Clandestine auf die strategisch wichtigen Stellen zwischen den Brüsten und den Schenkeln, hinter die Ohren und auf die Haare.
Natürlich sagte ich nichts und stieg mit ihm wieder in den Wagen. Schon nach kurzer Zeit fuhren wir wieder auf der Autobahn Frankfurt - Würzburg - Nürnberg. Der Tacho schwankte zwischen 170 und 210. Ich fahre gern so schnell. Nach kurzer Zeit hörte ich Clemens sagen: „Hm, Clandestine, Kleines, willst Du mich verrückt machen?“
Bewusst ruhig - ich war es längst nicht mehr - meinte ich: „Wenigsten eines, was Du bemerkt hast.“
„Wieso, was hast Du gemacht? Kleines, was hast Du angestellt?“
Wieder sagte ich nichts und wollte es ihn selbst herausfinden lassen. Seine Hände glitten über meinen Körper und jede seiner Berührungen schürte das Feuer, welches in mir brannte mehr und mehr.
Schnell fand er heraus, dass da kein BH mehr seinen Händen Einhalt gebot und die halterlosen Strümpfe brachten ihn fast an den Rand des Wahnsinns. Er steht da wahnsinnig drauf und genießt es, den Übergang zwischen Haut und Textil zu berühren.
Als er dann auch noch das fehlende Höschen entdeckte, war es auch in mir auch längst nicht mehr so still, wie ich mich nach außen hin gab. Aber ich wollte ihn ja noch ein wenig bestrafen, dafür, dass er geschlafen hatte.
Deshalb begann ich, obwohl ich weiter mit 180 über die Autobahn raste, Knopf für Knopf meines Oberteiles zu öffnen, zog es schließlich aus, wobei ich nicht unerheblich mit dem Sicherheitsgut zu kämpfen hatte. Als ich das Oberteil ausgezogen hatte, zog ich den Unterrock aus meinem Rock und zog schließlich den Unterrock über meinem Kopf aus. Ein aufmerksamer Beobachter hätte jetzt leicht feststellen können, dass ich für kurze Zeit mit nacktem Oberkörper hinter dem Steuer meines Wagens saß. Es war schon nach Acht, also dunkel, aber Clemens konnte sehr gut alles beobachten. Sein immer heftiger werdender Atem erregte mich mehr und mehr und als ich jetzt das Oberteil des Kleides wieder übergestreift hatte - ohne die Knöpfe zu schließen - spürte ich seine Hand zwischen meinen Beinen und ein gepresstes: „Kleines, wenn Du jetzt nicht sofort einen Parkplatz findest, musst Du direkt auf dem Randstreifen stehenbleiben, Du machst mich wahnsinnig.“
Jetzt wird die Geschichte heiß!
Natürlich ist die Geschichte nicht an dieser Stelle zuende. Im Gegenteil: Ab hier geht es zur Sache. Darum dürfen wir dir die weitere Handlung im Moment nicht frei zugänglich machen. Wir bitten dich um Verständnis, dass wir den Jugendschutz ernst nehmen.
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