Für meinen Magier
Als das Leder auf ihr nacktes Hinterteil klatscht, kann sie sich eines lustvollen Stöhnens nicht mehr verwehren. Dieses Mal ist er der Herr, und sie fügt sich seinen warmen, streichelnden, aber auch kräftigen und fordernden Händen. Anfangs lustvoll genießend, später schreiend in einem wilden Tanz.
Eine BDSM-Geschichte von Beatrice Adore.
Info: Veröffentlicht am 20.03.2004 in der Rubrik BDSM.
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Wir fallen uns in die Arme, überglücklich, wieder beieinander zu sein.
Ich drücke ihn so fest ich kann mit meinem ganzen Körper, so dass mir fast die Luft wegbleibt. Dabei nimmt meine Nase den ihm eigenen Geruch wahr. Ich versuche, ihn in mich aufzusaugen. Ein Kribbeln durchfährt mich. Ich spüre tausend Küsse auf meinem Gesicht. Begierige Lippen knabbern an meinen Ohren, an meinem Hals.
Ich revanchiere mich mit zärtlichen Bissen an seiner Oberlippe, dann etwas heftiger werdend wandere ich über seine Wangen und umspiele dann aber meinerseits seine Ohrmuschel sanft mit der Zunge, um dann unerwartet kräftig in seinen Hals zu beißen. Er stöhnt auf, wendet seinen Kopf so, dass ich seinen Nacken erreichen kann. Dort fahre ich mit meinen Zähnen auf und ab, dass er vor Lust zu zittern beginnt. Brüsk schiebt er mich ein Stück von sich weg.
Ich sehe seinen Blick voller Leidenschaft und mir läuft das Herz über vor Liebe.
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Kommentare von Leserinnen und Lesern
Leidenschaftlicher Sex, mhm...
Leidenschaftlich im doppelten Sinne. Auf der einen Seite, habe ich hier pure Leidenschaft, ein regelrechtes Übereinanderherfallen zweier ausgehungerter Liebender gelesen. Auf der anderen Seite hatte ich das Gefühl, dass die Zeilen auch mit großer Leidenschaft geschrieben wurden. Emotionsreich, wortgewandt, mitreißend. Das Gefühl hervorrufend, das Ganze mitzuerleben.
Danke für pure Erotik, die ich wundervoll geschrieben fand.
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Einfach eine extrem leidenschaftliche Nacht nach einer Zeit ohne einander. Der letzte Satz ging unter die Haut.
Danke für dieses anregende Wiedersehen.
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16.09.2012 um 23:01 Uhr
geändert am 16.09.2012 um 23:05 Uhr
"Blicke treffen sich"
Hm, ich hatte mir das eher so vorgestellt, dass sie den Kopf hebt und dreht und er neigt sich auf dieser Seite herunter, um sie sehen zu können - aber den Gedanken, es könnte ein Spiegel im Spiel sein, am Kleiderschrank z. B., finde ich auch sehr reizvoll.
Danke für diese Idee !
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