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Warum nur

Du gabst mir meinen Namen, schwere Tage und Nächte, die dann kamen. Wollte jederzeit da sein, nur für dich, doch was ich auch tu, du willst mich nicht.

Ein Gedicht von stradivari.

  • Info: Veröffentlicht am 04.05.2005 in der Rubrik Gedicht.

  • Urheberrecht: Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Verwendung sind nicht erlaubt. Mehr.

Du ziehst mich heran,

dann stößt du mich weg.

Bin ich zu dumm,

wenn ich frage: Warum?

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

Gelöscht.

24.08.2022 um 23:08 Uhr

Viele Gedanken. Imgrunde wie so oft eine Art Suche nach Rechtfertigung, warum etwas ist, wie es ist. Und nicht so, wie man es gern hätte. Manchmal habe ich das Gefühl, der Mensch ist nur in einer Sache ein Meister. Im Finden von Ausreden.

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24.08.2022 um 22:04 Uhr

Schwere Kost am Abend, die Erinnerungen weckt. Schön, wenn die Wahrheit den Raum einnimmt, vielleicht auch schöne Erinnerungen zulässt.

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Gelöscht.

11.11.2016 um 20:29 Uhr

Sehr schöne Worte ,die auch die meinen sein könten.

 

Danke dafür

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eileen

Profil unsichtbar.

08.12.2015 um 22:14 Uhr

Ein sehr berührendes und trauriges Gedicht, wunderschön verpackt. Danke dafür

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Meister Y

Autor. Förderer.

08.12.2015 um 12:11 Uhr

Berührende, fast schon herzzerreißende Reime.

Wehmütige Zeilen über eine einseitige, offenbar unerfüllte Liebe, die mich tief getroffen haben. Ich mag Gedichte, das habe ich hier schon oft geschrieben. Dieses mochte ich ganz besonders.

Vielen Dank dafür.

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Gelöscht.

15.01.2014 um 18:21 Uhr

Dein Gedicht lässt mich etwas traurig zurück.

...die Wahrheit ist besser als Schein..., genau dies bereitet uns den größten Schmerz.

 

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Rote Sonne

Profil unsichtbar.

29.09.2013 um 20:56 Uhr

Mit Wehmut und Traurigkeit lass ich Dein Gedicht,

ich finde es schlimm,

wenn die Liebe einseitig ist,

das der eine gibt,

der andere nur nimmt und nichts zurück gibt.

Aber Du hast diesen Teil von unserem Leben

in ein sehr bewegendes Gedicht verpackt!

Danke

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Gelöscht.

12.08.2012 um 16:23 Uhr

danke Dir für die hingebungsvollen Worte.

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dienerin

Autorin. Förderer.

10.08.2012 um 19:05 Uhr

mmmh

merkwürdiger Text

oder er trifft mich gerade nur und berüht eine Saite, die eher traurig gestimmt ist

Wer möchte schon ungeliebt sein

schön, das am Ende deutlich gesagt wird, das geliebt wird

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hexlein

Autorin.

25.02.2012 um 11:17 Uhr

Selbstzweifel und trotzdem nicht aufgeben..in eine besonere Form gebracht

 

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