Die Wurzeln des Schmerzes
Ob wir noch schlagen wollten, wären wir als Baum geboren oder als ein Kuss. Ein Gedicht über die Bindekraft des Schmerzes.
Eine BDSM-Geschichte von Delphyn.
Info: Veröffentlicht am 24.12.2011 in der Rubrik BDSM.
Urheberrecht: Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Verwendung sind nicht erlaubt. Mehr.
https://www.schattenzeilen.de/1405-bdsm-geschichten-Delphyn-Die-Wurzeln-des-Schmerzes.html
Ob wir noch schlagen wollten, wären wir
als Baum geboren oder als ein Kuss,
den ein Verschwundenes sich geben muss,
sich zu erinnern: es ist alles nirgends hier.
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Kommentare von Leserinnen und Lesern
Bin jetzt etwas beruhigt. Nachdem ich die anderen Meinungen zum dem Gedicht gelesen habe, fühle ich mich nicht mehr so allein. Da geht es anderen ähnlich wie mir. Habe noch keine praktikable Möglichkeit gefunden einen Beitrag zu übergehen, weil man sich nicht dazu positionieren will.
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Hallo, stoße leider erst jetzt auf dein erweitertes Sonett im Rilkeschen Stil, sprachlich ungemein glatt und fließend, ein Genuss. Wie bei aller guten Lyrik muss man sich in die einzelnen Bilder einfühlen, solche Verse sind keine kurze Geschichte, die man liest und sagt "aha", dann bewertet man und das war`s. Ich finde, dass dein Gedicht sehr wohl erschließbar ist, wenn man sich darauf einlässt, wozu die meisten Leser weder sich die Zeit, noch die Mühe auf sich nehmen. Ich freue mich jedenfalls immer sehr, wenn ich hier auf den SZ auch - selten genug - einmal poetische Zeilen finde, die unter die Oberfläche gehen. Danke für diesen lyrischen Hochgenuss!
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Ich finde den Sinn darin irgendwie nicht und leider keinen Zugang, was bleibt ist nur ein trauriger Nachgeschmack
Trotzdem Danke
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09.04.2016 um 08:57 Uhr
geändert am 09.04.2016 um 09:54 Uhr
Schwierige Zeilen, die für mich nach traurigem Abschied klingen.
Zugegebenermaßen musste ich die Verse mehrmals lesen, um mich hineindenken zu können. Sie fühlen sich sehr melancholisch an, sind trüb. Vielleicht, aber nur vielleicht, verarbeiten sie einen traurigen Augenblick, ein Verlassen, ein Ende.
Gefallen haben sie mir gut, danke, dass ich diese Gedanken lesen durfte.
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Auch nach mehrmaligen Lesens kann ich Dein Gedicht nicht verstehen,
es ergibt keinen Sinn für mich.
Aber weil ich es nicht verstehe, heißt es nicht, das es schlecht ist!
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ich verstehe den Text nicht
aber ich werde ihn noch mal lesen, irgendwann
und vielleicht erschliesst er sich mir dann mehr
Danke
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wie schon gesagt..laut gelesen finde ich den Klang der Worte sehr schön
nur der Sinn erschließt sich mir nicht ganz
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