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Die Wurzeln des Schmerzes

Ob wir noch schlagen wollten, wären wir als Baum geboren oder als ein Kuss. Ein Gedicht über die Bindekraft des Schmerzes.

Eine BDSM-Geschichte von Delphyn.

  • Info: Veröffentlicht am 24.12.2011 in der Rubrik BDSM.

  • Urheberrecht: Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Verwendung sind nicht erlaubt. Mehr.

Ob wir noch schlagen wollten, wären wir

als Baum geboren oder als ein Kuss,

den ein Verschwundenes sich geben muss,

sich zu erinnern: es ist alles nirgends hier. 

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

Gelöscht.

15.10.2021 um 19:58 Uhr

Bin jetzt etwas beruhigt. Nachdem ich die anderen Meinungen zum dem Gedicht gelesen habe, fühle ich mich nicht mehr so allein. Da geht es anderen ähnlich wie mir. Habe noch keine praktikable Möglichkeit gefunden einen Beitrag zu übergehen, weil man sich nicht dazu positionieren will.

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poet

Autor. Förderer.

14.08.2021 um 19:53 Uhr

Hallo, stoße leider erst jetzt auf dein erweitertes Sonett im Rilkeschen Stil, sprachlich ungemein glatt und fließend, ein Genuss. Wie bei aller guten Lyrik muss man sich in die einzelnen Bilder einfühlen, solche Verse sind keine kurze Geschichte, die man liest und sagt "aha", dann bewertet man und das war`s. Ich finde, dass dein Gedicht sehr wohl erschließbar ist, wenn man sich darauf einlässt, wozu die meisten Leser weder sich die Zeit, noch die Mühe auf sich nehmen. Ich freue mich jedenfalls immer sehr, wenn ich hier auf den SZ auch - selten genug - einmal poetische Zeilen finde, die unter die Oberfläche gehen. Danke für diesen lyrischen Hochgenuss!

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Gelöscht.

31.10.2018 um 10:20 Uhr

Ich finde den Sinn darin irgendwie nicht und leider keinen Zugang, was bleibt ist nur ein trauriger Nachgeschmack

 

Trotzdem Danke

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Meister Y

Autor. Förderer.

09.04.2016 um 08:57 Uhr

geändert am 09.04.2016 um 09:54 Uhr

Schwierige Zeilen, die für mich nach traurigem Abschied klingen.

Zugegebenermaßen musste ich die Verse mehrmals lesen, um mich hineindenken zu können. Sie fühlen sich sehr melancholisch an, sind trüb. Vielleicht, aber nur vielleicht, verarbeiten sie einen traurigen Augenblick, ein Verlassen, ein Ende.

Gefallen haben sie mir gut, danke, dass ich diese Gedanken lesen durfte.

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Gelöscht.

19.09.2014 um 20:15 Uhr

Diese Zeilen haben keinen richtigen Kern.

Hat mir nicht so gut gefallen.

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Rote Sonne

Profil unsichtbar.

30.01.2014 um 00:04 Uhr

Auch nach mehrmaligen Lesens kann ich Dein Gedicht nicht verstehen,

es ergibt keinen Sinn für mich.

Aber weil ich es nicht verstehe, heißt es nicht, das es schlecht ist!

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Gelöscht.

13.10.2012 um 00:00 Uhr

Kann nicht sagen ob es mir gefällt, weil ich es nicht verstehe.

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dienerin

Autorin. Förderer.

25.12.2011 um 13:24 Uhr

ich verstehe den Text nicht

aber ich werde ihn noch mal lesen, irgendwann

und vielleicht erschliesst er sich mir dann mehr

Danke

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hexlein

Autorin.

24.12.2011 um 22:29 Uhr

wie schon gesagt..laut gelesen finde ich den Klang der Worte sehr schön

 

nur der Sinn erschließt sich mir nicht ganz

 

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