Die Bestrafung
Es ist nicht immer leicht, sich für jede Session etwas Neues auszudenken. Wenn aber eine Sklavin eine ausgiebige Bestrafung provoziert und einem Herrn gegenüber steht, der sich einen ganzen Tag lang für diesen Wunsch Zeit nimmt, verspricht es ein abwechslungsreich schmerzvolles Erlebnis zu werden.
Eine BDSM-Geschichte von Ambiente.
Info: Veröffentlicht am 24.06.2003 in der Rubrik BDSM.
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Bei der letzten Session habe ich es wohl ein bisschen zu weit getrieben. Ich habe meinen Herrn zu oft gereizt. Er hat mir eine Strafe angedroht, die mich lehren soll, seinen Anweisungen ohne zu zögern zu folgen und mir auch gleich den Termin genannt: Das Wochenende in vierzehn Tagen.
Zehn Tage waren seit dem letzten Spiel vergangen und nichts ließ darauf schließen, dass er etwas plante oder vorbereitete. Ich wusste nicht genau, ob ich froh oder traurig darüber sein sollte. Einerseits fürchtete ich die Strafe, denn er hatte mich sehr böse angeschaut, als ich ihn trotz seiner Warnung weiter reizte und dann auch noch widersprach, andererseits mochte ich ungern auf eine intensive Session verzichten. Während ich dem Wochenende entgegen fieberte, versuchte ich auf allen möglichen Wegen, etwas aus ihm herauszubekommen. Aber er schaute mich nur an und flüsterte mir geheimnisvoll zu: "Wir werden sehen!"
Jetzt war der Samstag gekommen und bang wartete ich auf sein Erscheinen. Wann er wohl bei mir eintreffen würde und was würde dann geschehen? Gegen Zehn läutete es an meiner Tür. Ich war sehr gespannt, neugierig und auch aufgeregt. Vor allem beschäftigte mich die Frage, ob er als mein Liebster oder schon als mein Herr vor der Tür stehen würde.
Er stand als mein Herr vor der Tür, als ich ihm öffnete. Kurz und knapp kam seine erste Anweisung: "Nimm deine Jacke und deine Zahnbürste und komm." Ein Blick in sein Gesicht riet mir eigentlich, keine Fragen zu stellen, aber da ging mein Temperament mal wieder mit mir durch: "Muss ich sonst noch was einpacken?"
"Ich denke, diese Frage wirst du heute noch bereuen, komm." Mit diesen Worten drehte er sich um und stieg die Treppe wieder hinab. Ich schnappte mir schnell meine Jacke, holte meine Zahnbürste und folgte ihm nach unten. Er saß schon in seinem Wagen und wartete auf mich.
Er lenkte ohne ein weiteres Wort mit mir zu wechseln seinen Wagen aus der Stadt in Richtung Autobahn. Fast eine halbe Stunde fuhr er wortlos in Richtung Münsterland dahin und ich ärgerte mich mächtig, dass ich vorhin wieder einmal nicht gerade gehorsam war. Ich sinnierte über die Situation und musste mir eingestehen, dass die Frage völlig überflüssig gewesen war, ich hätte sie mir wirklich schenken können.
In meine Überlegungen hinein merkte ich, dass mein Herr seinen Wagen auf einen Autobahnparkplatz lenkte. Er sagte nur: "Bleib sitzen!"
Jetzt wird die Geschichte heiß!
Natürlich ist die Geschichte nicht an dieser Stelle zuende. Im Gegenteil: Ab hier geht es zur Sache. Darum dürfen wir dir die weitere Handlung im Moment nicht frei zugänglich machen. Wir bitten dich um Verständnis, dass wir den Jugendschutz ernst nehmen.
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