Eine kleine Geschichte über den Schalk, der manchmal die Kontrolle übernimmt. Er lässt sich nicht wegwischen, verschwindet nicht unter der Dusche, setzt sich auf die Schulter. Und stellt dort allerhand Boshaftes an.
Info: Veröffentlicht am 19.04.2007 in der Rubrik BDSM.
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Ich: "Oh je... was hast du heute Abend für eine Laune". Er: "Ich hab keine Laune, hm ich bin nur... hm.. Ungeduldig" Doch recht mürrisch gesagt.
"Ah ja, ungeduldig... na dann." Ich verdrehe die Augen, pfeife und sage nun besser nichts mehr dazu. Ansonsten belangloses Reden.
Er geht duschen und setzt sich noch einmal an den Schreibtisch. Ich umarme ihn hin und wieder, knabber ein bisschen an seinem Ohr.
Keine Reaktion.
Meine rechte Schulter kribbelt. Ich grinse hinter seinem Rücken und versuche den Schalk weg zu wischen, der gerade dabei ist meinen Rücken hinauf zu klettern, um sich auf meine Schulter zu setzen.
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Ja, so ist das, wenn sich der Schalk einmal festgebissen hat. Dann gibt das Eine das Andere und wenn sich Beide dabei noch bestens verstehen, ergibt sich aus Sturheit und dem Schalk ein kleines erotisches Spiel. Eines, bei dem beide auf ihre Kosten kommen, es herausfordern, genießen.
Danke, dass ich diese kleine Episode lesen durfte. Das sie Arm in Arm einschlafen, hat mir besonders gefallen. Ich muss gestehen, dass ich es liebe.
21.05.2019 um 12:20 Uhr
Ich mag den Schalk ...ohne ihn ist das Leben langweilig.
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