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Trilogie

Deine Augen, diese Angst, hat mir Mut gemacht, endlich frei, du warst du, ich war ich.

Ein Gedicht von Crusader.

  • Info: Veröffentlicht am 05.01.2009 in der Rubrik Gedicht.

  • Urheberrecht: Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Verwendung sind nicht erlaubt. Mehr.

als ich Dich sah

in deinen roten schuhen

die wiese blühte

ich wusste nicht wohin

mit meinen gedanken

meinen gefühlen

die biene war es

sie ist schuldig

ich tat es nicht gerne

musste es

schuld hat nicht

die biene

sie musste es

sie tut 

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

Gelöscht.

12.12.2021 um 14:05 Uhr

Löst bei mir leider keine Achterbahn der Gefühle aus.

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Gelöscht.

21.06.2018 um 22:29 Uhr

Tut mir leid ich finde keinen ZUgang dazu, die geschriebenen Worte erreichen mich leider nicht

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Meister Y

Autor. Förderer.

06.06.2016 um 12:22 Uhr

Ganz ehrlich, ich finde nicht wirklich einen Zugang.

Gelesen habe ich die Zeilen schon deswegen gern, weil ich sie wirklich gut geschrieben finde. Dennoch finde ich keine wirkliche Aussage, treffen sie mich nicht. Schade, denn eigentlich mag ich Gedichte sehr.

Danke, dass ich sie lesen durfte.

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Occura ven Tarron

Gelöscht.

08.09.2014 um 01:13 Uhr

Für mich nur eine Aneinanderreihung von Worten...schönen Worten, das mag ich zugeben und sie schlieren auch ein Bild in mich, aber ich kann es nicht fassen, es nicht betrachten und genießen, denn kaum will ich es erkennen, ist es wieder verschwunden.

 

Wie diese "Bilder", wo farbiger Sand zwischen zwei Glasplatten ist, wenn man es nur ein winziges bisschen bewegt, ist es weg, so schön es auch war

 

Liebe Grüße

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Rote Sonne

Profil unsichtbar.

28.09.2013 um 23:58 Uhr

Sorry, ich verstehe es nicht,

bekomme kein Gefühl für diese Worte

und frage mich,

wer das kleine Männlein von Altrip ist.

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Lanika

Förderer.

21.11.2011 um 19:42 Uhr

Der Text bietet Bilder, die sofort wieder weg sind. Einen zusammenhängenden Gedankengang vermag ich nicht zu entdecken. Trotzdem hat der Text irgendetwas, das mich veranlasst, ein paar Worte darüber zu schreiben. Er liest sich locker flüssig ohne Stolpern runter. Ich zögere zu schreibe, dass der Text sprachlich gut sei, da ich ihn nicht verstehe. Ich werde mir den Text sicher mal wieder anschauen, vielleicht erschließt er sich dann.

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dienerin

Autorin. Förderer.

13.11.2011 um 13:27 Uhr

damit kann ich leider gar nichts anfangen

Das ist nicht meine Welt

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hexlein

Autorin.

10.06.2011 um 21:17 Uhr

hmmm...was soll ich dazu sagen..?

so ganz ehrlich?

 

ich habe keine Ahnung, was mir dieses Gedicht sagen will

 

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Timbre

Profil unsichtbar.

17.07.2009 um 12:20 Uhr

Lyrik ist immer Geschmackssache, nicht nur in dem, was sie erzählt, sondern auch darin, wie sie es tut.

Hier mag ich die Form, erstens.

Inhaltlich deutet sich da etwas an, von dem ich mir nicht sicher bin, ob ich es wie es gemeint verstehe, Bilder wie "Jeannie" von Falco kommen mir in den Sinn, und am Männlein von Altrip hakele auch ich fest..

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Gelöscht.

07.07.2009 um 18:54 Uhr

geschmacksfrage

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