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Sourire en mangeant ton coeur

Ekstatisch zuckend liegt er da, dein Körper, Teil meiner Lust, den du mir gegeben, in grausamen Augenblicken, in raubtierharten Tagen, in blutigen Momenten.

Ein Gedicht von Lady Amalthea.

  • Info: Veröffentlicht am 05.04.2005 in der Rubrik Gedicht.

  • Urheberrecht: Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Verwendung sind nicht erlaubt. Mehr.

Ekstatisch zuckend liegt es da,

dein Herz, in meiner Hand,

das du mir hingeworfen

in unendlichem Leichtsinn,

in endloser Liebe,

in ewiger Hingabe.

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

Gelöscht.

11.10.2021 um 13:37 Uhr

Zu phrasenhaft ... da fühle ich leider gar nichts.

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Gelöscht.

11.10.2021 um 13:31 Uhr

Kein Kommentar! Erkenne die Mühe des Autor(in) an, erreicht mich aber nicht.

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10.10.2021 um 21:16 Uhr

Dankeschön

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31.01.2021 um 14:32 Uhr

Oh wie schön

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Gelöscht.

11.03.2019 um 13:23 Uhr

schön

danke dafür

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Meister Y

Autor. Förderer.

16.09.2015 um 09:55 Uhr

Ergreifend schöne Zeilen, die in wenigen Worten unendlich viel sagen. Tiefe Liebe, Innigkeit, stimmige Dominanz ohne jeglichen Zweifel.

Zeilen, die mich berührten, die ich gern gelesen habe.

Vielen Dank für dieses kleine, feine Gedicht.

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Gelöscht.

07.10.2014 um 01:01 Uhr

sehr emotional und ergreifend - toll

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Rote Sonne

Profil unsichtbar.

24.07.2014 um 22:53 Uhr

Ein kleines, aber feines Gedicht! Sehr tiefsinnig und berührend geschrieben und das noch in Gedichtform, Kompliment. Danke für Deine Zeilen.

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Schattenwölfin

Autorin. Förderer.

04.02.2013 um 06:43 Uhr

Ich schrieb bereits, dass ich Gedicht nicht wirklich kann, also ich kann es lesen, aber ob ich es immer richtig verstehe…?

 

Ähnlich geht es mir mit Bildern, sie sprechen mich an oder eben nicht.

 

Deine Anmerkungen, Joja, treffen aber genau die Punkte, die mir an Sourire en mangeant ton coeur so gut gefallen.

Man kann das also nicht nur fühlen, sondern auch erklären, aber das überlasse ich weiter Menschen wie Dir, bei mir käme da wohl nur Murks raus

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Lanika

Förderer.

03.02.2013 um 23:25 Uhr

Zu dem Gedicht ist bereits alles gesagt. Der Text ist berührend, ergreifend, in der Art, wie er eine respektvolle, liebevolle Form von Dominanz zeigt. Unvorstellbar, dass der Dominante auch nur einen Augenblick unaufmerksam wird oder sich gar abwendet.

 

Was mich genauso fasziniert, sind Form und Sprache. Die Gliederung in 3 gleichgebaute Strophen und den dreizeiligen Schlussvers geben dem Text etwas sehr Harmonisches. Das Versmaß verstärkt den Eindruck. Die Wortwiederholungen (Ekstatisch zuckend liegt es/ er / du da) zeigen eine Steigerung von der ersten Strophe bis zur dritten und enden in Höhepunkt und Schluss. Die Aufzählungen in den Strophen zeigen diese Steigerung noch mal.

In der ersten Strophe stehen Hingabe und liebe, in der zweiten Gegensätze dazu, grausam, raubtierhart, blutig. In der dritten Strophe gelingt daraus die Synthese: Ergebenheit, Stolz und Vertrauen, Eine schöne Entwicklungslinie. Der Spannungsbogen wird durch die perfekte Form gehalten.

Das Gedicht enthält damit in einer gelungenen Form die gesamte Vorstellung einer einmaligen Liebesbeziehung.

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