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Sie hat ihn geneckt und gereizt, denn aus sicherer Entfernung ist es verlockend leicht, frech zu sein. Heute hat er sie abgeholt und zu sich nach Hause gebracht. Und da er nicht nachtragend ist, aber eben auch nicht vergesslich, hat er sich einiges vorgenommen.
Eine BDSM-Geschichte von Teufelchen.
Info: Veröffentlicht am 23.04.2006 in der Rubrik BDSM.
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Grinsend sitzt er mit einer Tasse Kaffee in der Hand auf dem schwarzen Ledersofa im Wohnzimmer und raucht in Ruhe noch eine Zigarette. Gleich wird sie ins Zimmer kommen.
Sie hatte ihn geneckt und gereizt, natürlich aus sicherer Entfernung, sie wohnt in Süd-, er in Norddeutschland, da ist es natürlich verlockend leicht, ein freches, aufmüpfiges Subbie zu sein.
Heute hat er sie von der Bahn abgeholt und zu sich nach Hause gebracht, nach viel zu langer Zeit klappte es endlich mal wieder, sich live zu treffen.
"Ich bin zwar nicht nachtragend, aber eben auch nicht vergesslich!" denkt er bei sich selbst und sein Grinsen wird noch breiter.
Er hatte ihr die Anordnung gegeben, sich alte Kleidung mitzubringen, die sie nicht mehr braucht und die sowieso aussortiert werden sollte, sowohl Ober- als auch Unterbekleidung.
Lächelnd stellt er sich vor, wie sie nächtelang überlegte, was diese Anweisung für einen Sinn hat. Natürlich hatte er ihrem Betteln nach Aufklärung nicht nachgegeben.
Nun hat er sie ins Badezimmer geschickt, mit dem Befehl, diese alten Sachen anzuziehen.
„Was wird er wohl gleich mit mir anstellen?“, das war die Frage, die mich im Augenblick brennend interessierte. Schon seit zwei Wochen, dem Zeitpunkt, zu dem ich seine SMS mit der Aufforderung, alte Klamotten mitzubringen, erhalten hatte, zerbrach ich mir den Kopf, was er im Schilde führte. Meine Phantasie hatte mir tausend und eine Möglichkeit vorgegaukelt, und bei jeder war ich sein wehrloses Objekt. Nun, ich bin hier, um mit ihm ein paar angenehme Stunden zu erleben, Stunden, in denen wir unser beider Leidenschaft zum Mittelpunkt machen wollen. Sorgfältig ziehe ich mich aus, lege meine Reisekleidung zusammen, um mir dann die „alten Klamotten“ anzuziehen. Vorsichtig streife ich die blauen halterlosen Strümpfe über, ziehe einen dazu passenden blauen Seidenslip an. Diesen habe ich mit Bedacht gewählt: kein Tanga, auch kein kleiner Slip, ein Hüftslip aus edlem Material mit einer breiten Spitze als Abschluss. Jetzt den weißen BH mit dem Vorderverschluss und die weiße Langarmbluse drüber. Gut, die Bluse spannt ein wenig am Busen, aber ich weiß, welche Wirkung das teilweise durchsichtige Gewebe hat. Nun noch den kurzen blauen Rock, leicht ausgestellt, bei jedem Schritt schwingend. Zuletzt schlüpfe ich in die bequemen, halbhohen Pumps. Noch einmal durchatmen, dann öffne ich die Tür des Badezimmers und gehe zum Wohnraum.
Jetzt wird die Geschichte heiß!
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