Er hat schon gewartet auf sie, und als er hinter ihr die Tür verschließt, läuft ihr ein kalter Schauer über den Rücken. Das Halsband wollte sie sich nicht selber anlegen, und auch die ihr befohlene Kleiderordnung hat sie nicht eingehalten. Als er ihr Knebel und Handmanschetten anlegt, weiß sie, was sie zu erwarten hat.
...Es ist dunkel draußen und meine Gedanken wandern in Eure Richtung, mein Herr. Wie fast jeden Abend vor dem einschlafen male ich mir aus, was passieren wird, wenn wir uns das nächste Mal alleine sehen können und viel Zeit haben.
Ich werde so gekleidet sein, wie Ihr es wünscht, mit kleinen Änderungen, die ich viel reizvoller finde und die Euch herausfordern werden; schwarze Strümpfe, einen Strumpfhalter, schwarzer Slip und passender BH dazu, ein langer grauer Rock und ein weicher weißer Rollkragenpullover. Ich weiß, dass Ihr es wünscht, dass ich mein Halsband schon trage, aber ich liebe es, wenn Ihr mich damit in Besitz nehmt, also packe ich es in meine Tasche. Dazu kommen noch meine Papiere und dann bin ich abfahrbereit.
Die Geschichte empfinde ich als sehr anregend auf der anderen Seite aber auch erschreckend wenn ich mir vorstelle dass ich die Sklavin bin. Erschreckend deshalb weil ein Messer mit im Spiel ist
Die Geschichte kommt leider über die Schilderung erträumter Wunschhandlungen nicht hinaus. Das ist etwas wenig. Respektabel ist der Mut, den Text hier zur Diskussion zu stellen. Auf jeden Fall Weiterschreiben, da ist Potential und noch Luft nach oben. Danke!
Genau solch einen wunderbaren Traum durfte ich hier lesen. Einen Traum, der wohl viele Wünsche offenbart, sie in die Welt führt, in die sie sich sehnt, erleben lässt, was sie erleben möchte. Ein schöner Traum eben, eine Vorfreude auf das nächste Mal.
Zum Glück hast Du in den ersten Zeilen schon geschrieben, das es ein Wunschdenken ist, sonst wäre mir das Ganze für eine erste Begegnung einfach zu heftig gewesen, so als Wunsch, als Traum fand ich einfach klasse!