Besuch im Studio
Eintritt für Frauen verboten! Da stand sie nun – vor dem Eingang zu der in diesem Genre wohl bekanntesten Straße Deutschlands. Zu Besuch in einem richtigen SM-Studio in der Hamburger Herbertstraße. Als Frau in Begleitung ihres Liebsten und eines Haussklaven.
Eine BDSM-Geschichte von Ambiente.
Info: Veröffentlicht am 09.03.2009 in der Rubrik BDSM.
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Eintritt für Frauen verboten! Da stand ich nun. Am Eingang zu der wohl bekanntesten Straße Deutschlands, zumindest in diesem Genre. Herzklopfen hatte ich schon, und nur meine Begleitung gab mir die Sicherheit, dieses Tor zu durchschreiten. Seit ich durch meinen Liebsten meine Vorliebe für S/M entdeckt hatte, spukte immer wieder mal der Gedanke an einen Besuch in einem Studio, einem richtigen Studio, in meinem Kopf herum. Heute sollte es also soweit sein.
Da gab es diesen Mann, einen Haussklaven. Ich hatte ihn via Computer kennen- und schätzen gelernt. Nach vielen Briefen hin und her hatte ich einen tiefen Einblick in sein Sklavendasein bekommen und irgendwann hatte ich ihn gefragt, ob ich wohl einmal Gast bei so einer Session sein dürfe. Heute sollte es soweit sein, ich durfte bei einer seiner Behandlungen zusehen. Ich war sehr gespannt, wie weit meine Phantasien von der Wirklichkeit entfernt waren.
Die Domina hatte zugestimmt, als ich meinen Wunsch vorgetragen hatte. Den Wunsch des Sklaven nach einen aktiven Part meinerseits lehnte ich jedoch ab. Hatte ich doch bisher nur mit meinem Liebsten gespielt und nie einen Fremden "behandelt".
Ich holte noch einmal tief Luft und betrat mit W. an der einen und meinem Liebsten an der anderen Seite das verbotene Terrain.
Was wird gleich geschehen? Wird es mich erregen - werde ich es durchstehen? Viele Fragen wirbelten durch meinen Kopf, als wir an den Fenstern mit den Frauen, die ihre Dienste anboten, vorbeigingen. Schon standen wir vor der Tür. W. Läutete, und eine Wirtschafterin öffnete uns. Wir wurden in den Salon geführt und nahmen Platz. Gleich sollte der Moment kommen. Sie würde vor mir stehen, eine Domina. Ich hatte bei W. ein paar Fotos von ihr gesehen und auch in einem Video hatte ich sie schon bewundern können.
Ich hörte ihre Stimme: W., bringe unseren Gästen Sekt, aber so, wie es sich für einen Sklaven gehört.
Und dann kam sie zu uns. Herrin M.! Es war mir, als bliebe eine Sekunde die Zeit stehen, ich nahm ihr Outfit in mir auf: Hohe geschnürte Lederstiefel - wie oft W. wohl schon danach gegiert hat, sie küssen und lecken zu dürfen - der enge Lederrock, ihren herrlichen Hintern betonend, das Lederoberteil, welches wundervolle Brüste erahnen ließ, die Augen geheimnisvoll umrahmt und dieses sinnliche Lächeln, welches ich schon auf den Fotos in mich eingesogen hatte. Auf dem Kopf, als krönenden Abschluss, einen schwarzen Männerhut. Der Anblick warf mich fast um. Welche Ausstrahlung!
Wäre ich ein Mann, wäre in meiner Hose sicherlich allerhand los gewesen.
Sie begrüßte uns und setze sich zu uns. Eine lebhafte Diskussion begann, und verwundert stellte ich fest, dass es mir vorkam, als kennen wir uns bereits seit Jahren. Sie fragte explizit nach meinen Neigungen und ich erzählte ohne Scheu, dass ich nicht dominant pur sei, sondern genauso gern devot. Kurzum, ich switche, und jeder Part hat für mich seinen eigenen Reiz.
W. kam mit dem Sekt und begann, ihn ungeschickt zu servieren. Ich beobachtete ihn und mit Missfallen stellte ich fest, dass er immer wieder seine Herrin unerlaubt ansah, sie nicht als erstes bediente und nicht einmal auf eine Anweisung von ihr wartete.
Ich sah auf und direkt in die Augen von M. Es war mir, als spüre sie genau, was ich in dem Augenblick dachte. Ein unsichtbares Band schien uns zu verbinden.
"W., Du gehst gleich nach oben und kleidest Dich um. Ich erwarte, dass Du nichts außer Deinem Latexslip trägst. Und wage es nicht zu erscheinen, bevor ich es Dir erlaube."
"Ja, Herrin M.!"
Er stand auf und ging hinaus. Wieder stellte ich fest, dass er nicht erst die Erlaubnis seiner Herrin abgewartet hatte, sich entfernen zu dürfen. Ich reagierte mit einem leichten Stirnrunzeln.
"Ich merke schon, Ambi, Dir gefällt einiges an W. nicht. Sag mir, was Du bei der Behandlung sehen möchtest, hast Du einen besonderen Wunsch?"
Ich überlegte einen Augenblick, dann sagte ich es auch schon und erschrak im gleichen Augenblick über meinen Mut: "Nadeln! Ich möchte ein Spiel mit Nadeln sehen."
Im gleichen Augenblick wusste ich, dass ich nun zwei Männer dominierte. W. und meinen Liebsten. Ich weiß, wie sehr mein Liebster Nadeln scheut, ja geradezu verabscheut. Ein Blick zu ihm bestätigte meine Gedanken. Er sah sehr blass aus in diesem Augenblick.
Wir besprachen dann noch kurz, wie wir W. zu Beginn der Session verbal in die Zange nehmen wollten. Alles weitere sollte sich dann von allein ergeben.
Mein Herz klopfte laut, als wir die Treppe zum Studio hinauf gingen. Es tat gut zu wissen, dass mein Liebster nur wenige Schritte hinter mir war. Wir betraten einen Vorraum, und M. bat uns Platz zu nehmen. Mir kam es vor, als wenn sie mich absichtlich auf die Folter spannen wollte, das Studio zu sehen. Aber ich sollte es nicht bereuen.
Wir tranken unseren Sekt und plauderten noch etwas. Ich konnte mir vorstellen, wie W. auf ihren Ruf wartete. Sie spielte mit ihm. Oh, dieses Spiel kannte ich nur zu gut, spielte ich selbst es doch genauso gern.
"W., komm jetzt her."
Ich ahnte, nein ich wusste, dass ich wieder nicht zufrieden mit ihm sein würde. Noch etwas spürte ich - meine Scheu verschwand. Ich fühlte mich stark.
W. kam, zwar auf allen Vieren, aber wieder sah er seiner Herrin ins Gesicht.
"M., sage einmal, schaut Dein Sklave Dich immer so herausfordernd an?" brach es aus mir hervor. "Ich würde ihm das nicht durchgehen lassen."
"Ich merke es auch, er ist sowieso sehr nachlässig geworden. Ich glaube, wir müssen ihm mal wieder zeigen, wie sich ein Sklave zu benehmen hat."
"Komm her und begrüße mich." W. rutschte heran und küsste M.s Stiefelspitze.
Sie stieß ihn mit dem Fuß weg und herrschte ihn an: "Weißt Du nicht mehr, wie man sich bedankt? Los, nochmal!"
"Ja, Herrin M. Danke Herrin M."
Wieder küsste er die Stiefel seiner Herrin, und ich konnte sehen, wie sehr es ihn erregte, ihre Stiefel zu küssen und zu lecken.
"W., bedanke Dich bei Deiner Herrin dafür, dass Du ihre Stiefel küssen durftest," fiel ich wieder in das Spiel ein. Befriedigt hörte ich das leise Zittern in seiner Stimme, als er sich bedankte.
"Jetzt begrüße unseren Gast!" sagte M.
Er rutsche auf mich zu, und da hörte ich es zum ersten Mal aus seinem Mund: "Willkommen, Herrin Ambi!", dann küsste er vorsichtig die Spitzen meiner Schuhe.
"Steh auf und hole die Kanülen, wir werden mit Deinen Brustwarzen spielen." Er stand auf und ich sagte nur eiskalt: "W.!" Sofort zuckte W. zusammen und es sprudelte ein "Danke Herrin" über seine Lippen.
Ich sah M. an, und an dem Lächeln in ihren Augen erkannte ich, dass sie W. dieses Fauxpas nicht so hätte durchgehen lassen, wenn sie allein mit ihm gewesen wäre. Sie wollte mir Gelegenheit zum Eingreifen geben, und es schien, als wenn sie dieses Spiel genießen würde.
Spielte sie auch mit mir?
W. kam zurück. Er brachte Desinfektionsspray, Zewas und Kanülen mit. Bevor er sich wieder niederknien konnte, schickte M. ihn noch einmal weg, um Klammern und Brustwarzengewichte zu holen.
Wieder vermisste ich ein: 'Ja, Herrin' oder 'Danke, Herrin'! In mir brodelte es.
Auch diese Dinge holte er und ließ sich dann zu Füßen seiner Herrin nieder. Mein Herz pochte wild. Bisher hatte ich Nadelspiele nur im Film gesehen - und jetzt sollte ich es live erleben. Ob ich es durchstand? Ob Blut fließen würde?
Ob mein Liebster es durchstehen würde? Ich war sehr gespannt. Oh, ich wusste schon jetzt, er würde es mich bei nächster Gelegenheit spüren lassen, was ich ihm heute antat. Unsere nächste Session kommt bestimmt.
M. schaute mich fragend an und sagte dann: "Ambi, welche Kanülen nehmen wir?" Ich schaute erst auf die Kanülen und dann auf die Gewichte und schon sagte ich: "Die größeren, wenn die Gewichte daran befestigt werden sollen."
M. nickte nur, zog W. an seinen Brustwarzen näher zu uns hin und postierte ihn genau zwischen uns. Mit einem kurzen Blick stellte M. fest, dass auch mein Liebster ein freies Blickfeld hatte.
Sorgfältig besprühte sie seine Brustwarzen mit dem Spray und reichte mir dann die Kanülen mit der Bitte, diese zu öffnen und ihr anzureichen. Sie bezog mich auf ihre ganz eigene, feine Art mit ins Spiel hinein.
Seltsamerweise war ich plötzlich ganz kühl, ganz ruhig, aber voller Spannung. Ich öffnete die Umhüllung der ersten Kanüle und reichte sie an. Sie ergriff mit der einen Hand die Kanüle, mit der anderen begann sie W.s Brustwarze zu massieren, zu kneifen und etwas lang zu ziehen.
Während dieses Vorganges redetet sie mit mir, so als wären wir allein. W. war nur noch ein Objekt. Sie wies auf die ausgeprägten Brustwarzen hin und zeigte mir, wo mal die Brustwarzenringe gewesen waren. W. hatte es sich verscherzt, sie zu tragen, und so hatte sie ihm befohlen, sie wieder abzulegen. Er musste sie sich erst wieder verdienen.
Jetzt wird die Geschichte heiß!
Natürlich ist die Geschichte nicht an dieser Stelle zuende. Im Gegenteil: Ab hier geht es zur Sache. Darum dürfen wir dir die weitere Handlung im Moment nicht frei zugänglich machen. Wir bitten dich um Verständnis, dass wir den Jugendschutz ernst nehmen.
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