Beginn einer dunklen Dreiecksbeziehung
Anna lehnte sich zurück, sodass sich ihre Brustwarzen durch den dünnen Seidenstoff der Bluse drückten. Dann fragte sie mich, ob ich es mir jemals selbst gemacht und dabei an sie gedacht hätte. Mir brach der Schweiß aus. Ich schaute Hilfe suchend zu Udo, aber der klopfte mir freundlich auf die Schulter und erklärte, dass ihn das auch interessieren würde.
Eine BDSM-Geschichte von Bittersüßer Nachtschatten.
Info: Veröffentlicht am 01.09.2010 in der Rubrik BDSM.
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() Udo war mein bester Freund, ich kannte ihn schon aus der Grundschule. Seine Freundin hieß Anna, die beiden waren ein sehr erotisches Paar. Man merkte an der Art, wie sie sich anschauten und berührten, dass sie immer scharf aufeinander waren. Ich gönnte Udo seine tolle Freundin, aber ein bisschen neidisch und traurig war ich doch, denn mir gefiel Anna auch. Ich war nicht in sie verliebt, aber ich mochte sie: Einerseits war sie ehrlich und witzig und kein bisschen blöd, und andererseits sah sie ganz einfach verdammt gut aus. Es war nicht nur ihr wundervoller Körperbau, sondern mehr noch ihre geschmeidige, katzenhafte Art, sich zu bewegen. Sie gehörte zu den wenigen Frauen, die auf hohen Schuhen zu schreiten verstehen. Die trug sie gerne, um mit Udo auf Augenhöhe zu kommen, denn der überragte sie um einen ganzen Kopf. Anna war eher zierlich zu nennen, feingliedrig und schlank, mit einer sehr schmalen Taille und einem ganz süßen, knackigen Po, langen schwarzen Locken, großen, dunklen Augen... ach ja... Ich gestehe, manchmal träumte ich insgeheim, dass sie meine Freundin wäre, und manchmal, obwohl ich mich dafür schämte, dachte ich an sie, wenn ich mir die einsamen Freuden des Junggesellen verschaffte...
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Kommentare von Leserinnen und Lesern
Der Beitrag hat mich gefesselt.
Besonders gefiel mir der beschriebene Zweispalt Adams, zum einen seine Freundschaft nicht zu gefährden, zum anderen sein Verlangen nach Anna.
Das er in dieser Situation sehr umsichtig agiert hat mir besonders gefallen.
Mich würde interessieren, ob eine Fortsetzung geplant ist.
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Eine schöne Geschichte. Sie fesselt und macht an. Ich bin bis zum Schluss dabei geblieben. Danke dass ich sie lesen durfte!
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Eine anregende, heiße Geschichte.
Wüsste bloß nicht, ob ich wirklich eine Freundschaft auf's Spiel setzen würde.
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Die Idee für die Geschichte gefällt mir und das Verantwortungsbewusstsein von Adam ebenso.
Dennoch empfinde ich diese Geschichte als nicht gut gelungen.
Anna erscheint mir etwas undurchsichtig. Wird Udo hier das Opfer ihres perfiden Spiels? Wenn das so ist, wäre sie aber auch gegenüber Adam und letztlich sich selbst gegenüber unehrlich. Bei mir bleibt ein ungutes Gefühl und ich stelle im Nachhinein fest, dass ich lieber nicht Zeuge dieser Szene geworden wäre.
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Gut geschrieben, die heimlifeisse Anna, der doch etwas tollpatschige Udo und ein Adam der sich zurücknimmt, die Uebersicht behält und den Verstand nicht in die Hose fallen lässt. Bravo
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Eine klasse geschriebene Phantasie bei der mir besonders die vorsichtige, besser umsichtige Rolle Adams gefallen hat. Zwar mag er das Spiel, will aber auch die Beziehung der Beiden respektieren. Ab und an hat mir die Wortwahl nicht unbedingt gefallen, der Qualität des Kopfkinos hat das aber nicht geschadet.
Danke für aufregende, hocherotische Zeilen.
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Sehr emotional beschriebenes Gedankenspiel, gut geschrieben. Mochte das vorsichtige Verhalten von Adam, seine umsichtige Art passte zu dem Spiel und fühlte sich gut an. Es waren auch viele Vergleiche und Bezeichnungen, einige gefielen mir gut, aber einige waren schon ziemlich grenzwertig.
Danke für diese nette Idee zum Thema teilen...
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Noch eine Anna... Jetzt hatte ich immernoch diesen Annabody im Kopf. Was mir nicht so gefallen hat ist die Sprache, da sind so Wörter drin, die ich nicht mag. Wenn beispielsweise jemand seine Stange nass rauszieht, klingt das für mich wie Mechaniker und abtörnend. Gut, mag ja sein man spricht heutzutage so und dann ist es auch wieder eine Geschmacksfrage.
Manchmal fand ich die Geschichte auch zu oberflächlich geschrieben, z.B. "Udo räumte blitzschnell den Küchentisch ab, stellte das Zeug schnell in die Spüle oder sonst wohin. " Sonst wohin? Wenn das eine Person sagt, nehme ich an, sie weiß es nicht, aber wenns der Autor schreibt... müsste es der nicht wissen?
Trotzdem ist die Geschichte insgesamt gut zu lesen, ganz gleich wie man zu dem Inhalt steht.
Ivonne
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