Sie reckt ihm ihre drallen Pobacken entgegen. Das hält er nicht lange aus. Sie soll ihn spüren, begehren, nur noch ihn. Sie will es so wie er, kann genauso wenig abwarten. Und dann zerstört Frau Meier mit ihren Worten den Zauber des Augenblicks. Aber das kann er auch!
Sie reckt mir ihre drallen Pobacken entgegen. Eben noch spitzbübisch feixend, jetzt ihre hellen Rundungen verführerisch gen Himmel streckend. Oh, wie ich diesen Arsch liebe, ihren Arsch!
Diese weichen, warmen Rundungen machen mich ganz schwach, innerlich meine ich. Zwischen meinen Beinen wird es hart und meine Hose eng, ziemlich eng. Ich lege meine Hände auf ihren Hintern, streiche vorsichtig rundherum. Die Backen zittern leicht unter meiner Berührung. Da packt es mich und ich klatsche von beiden Seiten voll auf ihr Gesäß. Einmal, zweimal, dreimal. Schon haben sich rote Flecke gebildet. Rote Flecken auf zarter, wolkenweicher Haut.
Besonders gelungen fand ich, die Situation von zwei Seiten zu lesen. Ihn, den das Denken an Frau Meier an die Grenze des Wahnsinns treibt. Sie, die dies erkennt, ihn aus den Träumen reißt und dabei selbst zu träumen beginnt. Ja, so intensiv kann eine gute Sportstunde sein, vorausgesetzt, dass sich die Richtigen (Tagträume) finden.
Vielen Dank, dass ich an diesen Träumreien teilhaben durfte.
Also, ich lese das ja noch immer so, dass Frau Meier sich das tagträumt, was sie mit Erik da anstellt. Auf solche Linealhiebe hätte der sonst wohl kaum mit der abschließenden Frage beantwortet.
Dass Frau Meier ihre Phantasie an einem Schüler auslebt, erkenne ich nicht, und das wäre 100%ig an unseren Textanforderungen gescheitert.
Und das Schul"kinder" sich von BDSM nicht ganz trennen lassen, erkennt man ja an den Phantasien des jungen Mannes.
Also der erste Teil ist gut geschrieben und die Phantasie von Erik um seine Lehrerin in der Sportstunde fand ich gut vorstellbar.
Der zweite Teil, die Gedanken der Lehrerin sind für mich erschreckend und unangemessen, ihr werden Kinder anvertraut, den sie etwas beibringen soll und ihr Phantasien darf sie meiner wegen in ihrer Freizeit an Erwachsenen ausleben.
Sorry, Schulkinder und BDSM gehören für mich nicht zusammen.
PS: Kann man aus dem Schüler nicht einen Rekruten machen, der wäre dann zumindest volljährig, auch noch knackig und es würde sich eindeutig legaler lesen.
schöne Geschichte und nette Fantasie. Und vielleicht treffen die beiden Träume der Träumer aufeinander ... und schon geht die Geschichte im Kopf weiter. Danke
Sehr kurzweilig, mit schönen Bildern, die einladen, sich an der ein- oder anderen Stelle erregen und erotisieren zu lassen. Überraschender, gelungener Wechsel in der Mitte . . .