Eine Sklavin sollte sich ihrem Herrn unterordnen, ihm vertrauen und seinen Willen über den ihren stellen. Doch dies zu erreichen ist ein langer Weg. Und manchmal reicht eine schmerzhafte Strafe nicht aus, um eine auf Abwege geratene Sklavin wieder auf den richtigen Pfad zu leiten.
"Ich will in dem Restaurant aber nicht wie eine Sklavin behandelt werden! Und auch nicht so aussehen."
Sie war zu weit gegangen. Ein schneller Seitenblick auf sein Profil reichte, um ihr zu bestätigen, was sie eigentlich schon wusste. "Ich...", setzte sie an zu einer Erklärung.
"Halt den Mund!", herrschte er sie an.
"Aber..."
"Du sollst still sein, hab' ich gesagt! Ich will kein Wort mehr hören!!!" Seine Stimme klang kalt und schneidend. Unter seinen Worten kauerte sie sich auf dem Beifahrersitz zusammen. Das Schweigen lastete zwischen ihnen, während sie weiter fuhren...
Plötzlich setzte er den Blinker und fuhr in einen Seitenweg. Nach einem kurzen Stück fuhr er rechts ran und stellte den Motor ab. "Steig' aus, Sklavin!"
Sein Ton veranlasste sie, sofort aus dem Auto zu springen.
ich will da jetzt gar nicht so viel dazu schreiben, außer, dass ich diese geschichte mag. sie ist authentisch, sie gibt einblicke die sehr intim und persönlich sind.
ich liebe solche geschichten.
hab vielen dank, dass du sie mit uns geteilt hast!
Ich muss zugeben, dass mich die verantwortungsvolle und konsequente Dominanz wirklich gefangen genommen hat. Klasse erzählt hast Du diese Begebenheit, die für sie eine wahre Lehrstunde war. Ihr gezeigt hat, dass sie tatsächlich Vertrauen haben kann, ja haben muss. Die zeigt, das er tatsächlich in der Lage ist, sie zu formen ohne dabei sie selbst, ihren Willen, ihre Seele zu brechen. Besonders berührt hat mich der Moment, in dem er sie zum Nachdenken schickt. Sie mit ihren Gedanken allein lässt und dennoch absolut präsent ist.
Sehr bewegende Erzählung, seine Dominanz in verschiedenen Facetten kommt sehr angenehm beim lesen herüber, auch ihre Art ist sehr verständlich. Was mich aber noch mehr bewegt hat, ist das Reden, über die Gefühle, die Eindrück und die Zeit zur Besinnung um das Geschehene zu begreifen.
Danke für dieses sehr besondere Teil aus dem Leben von den Beiden.
sehr schön erzählt, dieses Wechselspiel zwischen Macht und Unterwerfung, Dominanz und Ergebenheit, schön zu lesen, den Willen der Sklavin beugen aber nicht brechen, schön ihr die Chance des Nachdenkens zu geben, sie aufzufangen, ihr Schutz und Geborgenheit zu schenken...ein sehr einfühlsamer und vor allem auch konsequenter Dom...nur so kann es funktionieren und beiden das schenken, was sie suchen und brauchen...ein sehr schöner Schreibstil mit Steigerung und viel Spannung...danke dafür