Träume
Aus den Träumen gerissen und erkennend, dass man nicht alleine im Schlafzimmer ist. Angst macht sich zunächst breit, dann aber auch Erregung, als der Fremde mit seinem Spiel beginnt. Wer ist das, der ihre geheimsten Fantasien wahr werden lässt?
Eine BDSM-Geschichte von Ena.
Info: Veröffentlicht am 19.12.2003 in der Rubrik BDSM.
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https://www.schattenzeilen.de/274-bdsm-geschichten-Ena-Traeume.html
Sie war faul. Lag schon wieder den halben Tag im Bett und vergammelte so von Tag zu Tag ihren Urlaub. Aber das war okay. Sie genoss diese Ruhe und nur mit sich allein zu sein.
Und gerade hatte ER wieder angerufen. Diese wundervolle Stimme. SEINE Stimme. Die ging ihr wieder durch und durch, stoppte in der Mitte ihres Körpers und breitete sich von da ganz warm im ganzen Körper aus. Es war schön, IHN zu hören, dass ER an sie dachte. Kaum vorstellbar, dass sie sich noch nicht einmal drei Tage kannten und das auch nur per Telefon und Chat. Und seit gestern wusste sie, dass ER zu der Kategorie Mann gehörte, die ihr immer wieder gefährlich wurde. Zuerst unterschätzte sie diese Art dominanter Männer immer. Neckte und reizte sie, wo es nur ging. Sah in Ihnen manchmal schon fast „Weicheier“, die sie eh nie beherrschen würden. Aber meist kam dann sehr schnell das böse Erwachen. Denn wie heißt es so schön: „Stille Wasser sind tief...“. Und dieser Mann schien verdammt still zu sein.
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Kommentare von Leserinnen und Lesern
Wir wunderbar doch Träume sein können. Danke für diese lebendige Schilderung lustvoller Gedanken. Fast ein bisschen schade, dass es Telefone gibt.
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Sehr lebendig geschriebener Traum! Hatte die ganze Zeit die Befürchtung er könnte in ihre Wohnung eingedrungen sein, nein er hatte sich nur in ihre Gedanken geschlichen...
Danke für diesen fesselnden Traum.
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