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Warten auf ...

Hände, die mich streicheln, Lippen, die mich liebkosen, Kraft, die mich erzittern lässt, Macht, die mich lächelnd in die Knie gehen lässt.

Ein Gedicht von Nathalie Sternweg.

  • Info: Veröffentlicht am 06.06.2004 in der Rubrik Gedicht.

  • Urheberrecht: Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Verwendung sind nicht erlaubt. Mehr.

Warten auf...

 

Leidenschaft, die mich anstachelt

Hände, die mich streicheln

Lippen, die mich liebkosen

Kraft, die mich erzittern lässt

Macht, die mich lächelnd in die Knie gehen lässt

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

Queeny

Förderer.

14.12.2021 um 20:18 Uhr

Dankeschön!

Ein wunderschönes Gedicht, das mir sehr gut gefallen hat.

Queeny

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Gelöscht.

13.12.2021 um 12:28 Uhr

Lyrik, und im Besonderen im Zusammenhang mit BDSM ist nicht meins. Sorry, ich kann das Angebotene nicht beurteilen und schätzen. Danke!

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Gelöscht.

12.12.2021 um 19:29 Uhr

Wunderschön geschrieben. Das Warten ist furchtbar und umso schöner dass Wiedersehen.

Zu diesem Beitrag im Forum.

Ronja

Autorin.

22.07.2020 um 20:14 Uhr

Den Menschen zu finden, der einen spiegelt. Dem man blind vertrauen und sich fallen lassen kann. Ein ungeheures Glück. Nach dem man sich sehnt und verzehrt. Unaufhörlich. Jedes Warten auf ein Wiedersehen unendlich erscheinen lässt. Qualvoll. Wunderschön beschrieben in dem Gedicht, vielen lieben Dank.

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Gelöscht.

21.07.2020 um 22:42 Uhr

Sehr sinnlich geschrieben.

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Gelöscht.

04.10.2016 um 13:19 Uhr

Liebe Nathalie, empfange mein Dank und Anteilnahme. Dein Gedicht kommt tief bei mir rein.

 

1. Mal warten auf: Berührung, Bindung, bleiben und eine Verbeugung machen. Sei es im bdsm oder anderswo immer wieder ein Blaudruck-Thema.

2. Mal warten auf: ich baue ein Nest und warte. Ich warte bis der Vogel kommt und in das Nest fliegt. Welcher Vogel? Wie sieht das Nest aus?

3. Mal warten: Wer ist er? Lasse ich das zu, dass ich in den Wahnsinn getrieben wird? Wer spricht hier; Das kleine Mädchen oder der Erwachsene? Warten auf den Prinz auf dem weissen Pferd?

Ein schöner Satz: Den Menschen, der mir alles gibt und haben will, was ich zu geben habe.

Ich ergänze: Ich warte bis ich geworden bin, was ich werden will.

Warten...Im Warten wird die Vitalität geboren.

Warten...Wer wartet auf meine Geschichte? Wer wartet auf mein Gedicht?

Warten...Auf Dich und darauf, dass Du mich wieder in die Arme nimmst.

Ich warte bis ich mutig genug bin: "Mama, danke dass du mich zur Welt gebracht hast. Papa, danke dass du meine Existenz möglich gemacht hast. Ich lebe mein Leben."

Und dann eine Verbeugung.

Das mache ich auch vor Dir, liebe Nathalie.

Wünsch Dir toi,toi,toi auf Deinem Lebensweg.

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Meister Y

Autor. Förderer.

12.01.2016 um 12:10 Uhr

geändert am 12.01.2016 um 12:12 Uhr

Wirklich schön.

Warten kann tatsächlich vieles sein. Qual und Vorfreude, Unendlichkeit, Sehnsucht. All dies drücken die wenigen Zeilen wunderbar aus, lassen mitfühlen.

Danke für berührende Worte.

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Gelöscht.

22.01.2015 um 16:02 Uhr

Das Warten kenne ich auch, diese Mischung und das Wechselspiel zwischen Vorfreude und Unerträglichkeit. Manchmal ist es aufregend, manchmal grausam. Und dann ist es endlich vorbei.

Ein sehr schönes Gedicht, vielen Dank dafür!

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Gelöscht.

24.08.2014 um 18:36 Uhr

Wer kennt das warten nicht?

Dieses Gedicht, spricht mir aus der Seele

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Gelöscht.

28.03.2014 um 03:29 Uhr

Mit wenigen Worten so viel sagen

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