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Nur ein Traum

Freiwillig hat er sich ihr ausgeliefert, also soll er nun auch spüren, was es bedeutet, willenlos zu sein. Sie weiß genau, dass er davon immer träumt, aber heute will sie ihm zeigen, wovon sie selbst träumt. Sie hat ihn sich auf seine Ellenbogen stützen lassen, damit er nicht zusammenbricht, während sie ihn lehrt, was vollkommene Demut bedeutet.

Eine BDSM-Geschichte von Wolke Safini.

  • Info: Veröffentlicht am 14.05.2006 in der Rubrik BDSM.

  • Urheberrecht: Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Verwendung sind nicht erlaubt. Mehr.

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Ich erwache, als ich deine Hände zwischen meinen Beinen spüre. Ein süffisantes Lächeln umspielt deinen Mund.

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

Gelöscht.

29.10.2021 um 23:21 Uhr

Da fühlt man sich verstanden. Grenzenlose gegenseitige Zuneigung. Traumdeutung wird sowieso überbewertet.

Danke für die Geschichte, jetzt weiß ich ziemlich genau was ich nicht vermisse.

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Gelöscht.

18.05.2021 um 21:41 Uhr

Grandios. und eine Überraschung zum Schluss. Sehr schön geschrieben.

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poet

Autor. Förderer.

07.04.2020 um 22:36 Uhr

Nicht meine Story: Eine Auflistung von Schlägen ist keine Geschichte, hier wird mir zu wenig erzählt, keine Entwicklung, keine Spannung, keine interessanten Charaktere, die sich verändern entwickeln.

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Gregor

Autor.

19.01.2020 um 10:33 Uhr

Die Geschichte ist stark. Sie macht genau das mit dem Sub, was er will. Der Sub ist nämlich Sub.

Und jetzt möchte ich mich kurz aufregen, ganz allgemein. Ich schreibe selbst gern Femdom und das in einem Bereich, der etwas strenger ist. Es gibt so viele Spielarten im Bereich des BDSM und gerade in unserem Bereich, der auf Toleranz und Verständnis angewiesen ist, begegne ich häufig einer für mich unerträglichen Intoleranz, die meiner Meinung nach lediglich auf der Basis individuellen Empfindens beruht.

Ich meine jetzt nicht dich, Curiousity, deine Meinung ist okay und begründet, sauber, akzeptabel.

Ich rede von anderen Dingen.

Meine Kritik beginnt bei Verlagen, die sagen, dass der Leser dies und jenes so und so auffassen könnte und dies und jenes vielleicht missverstanden werden könnte und die deshalb meine Sachen ablehnen. Dann bekomme ich, nicht hier in den Schattenzeilen, aber bei Buchbewertungen Kritiken, die bis zu heftigen persönlichen Affronts gehen.

Das stinkt mir. Aber neigungsbedingt und schreibsüchtig und widerstandsgereizt mache ich weiter, immer weiter und weiter.

BDSM ist bunt, ist Regenbogen, und ich mag eine bunte Welt und solange Einvernehmlichkeit zwischen den Partnern besteht, sollen sie machen, was sie wollen und niemand sollte sich das freche und wertende Recht rausnehmen, da reinzuregieren.

Genug aufgeregt.

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Curiousity

Förderer.

19.01.2020 um 00:14 Uhr

So gut die Geschichte geschrieben sein mag, mir ist sie deutlich zu hart.

Eine Dome die erst bewusst und deutlich über 'die Grenze des Machbaren' hinaus schlägt und dann noch seelisch nach tritt,

ist mir selbst in einem erzählten Traum zu viel.

Ich mag nicht darüber nachdenken was passiert, wenn sie die Andeutung umsetzt das jetzt nach zu spielen.

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Meister Y

Autor. Förderer.

30.11.2015 um 08:37 Uhr

Ein schöner Traum, ein mir zu harter Traum...

Klasse geschrieben, so dass man in jeder Zeile, jedem Wort das Gefühl hatte, stiller Beobachter zu sein. Gut zu kennen scheinen sich die Beiden, weiß sie doch genau, was sie ihm zumuten kann und wann sie seine Grenze überschreitet.

Dennoch war mir das Spanking zu viel, kam es mir zu hart vor, was nichts daran ändert, dass ich die Story klasse geschrieben fand.

Danke, dass ich sie lesen durfte.

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Gelöscht.

10.03.2015 um 19:06 Uhr

Mitreißend geschrieben. Zu hart für mich.

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Gelöscht.

09.03.2015 um 00:07 Uhr

Danke für diese schöne Geschichte. Gefällt mir. Schöner Traum.

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Rote Sonne

Profil unsichtbar.

16.06.2014 um 18:55 Uhr

Ein Traum den ich schwer nachvollziehen kann, er ist mir seelisch zu hart! Auch wenn Deine Zeilen gut und verständlich geschrieben waren, wird mir diese Spielart fremd bleiben.

Danke für diesen Traum

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hexlein

Autorin.

11.05.2012 um 15:21 Uhr

schön geschrieben, einfühlsam, prägnante Worte und Bilder

 

aber nicht meine Welt

 

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