In die Tiefe
Weiter, weiter. Ins Dunkel hinab. Loslassen. Sinken. Fallen.
Ein Gedicht von Ophion.
Info: Veröffentlicht am 11.04.2007 in der Rubrik Gedicht.
Urheberrecht: Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Verwendung sind nicht erlaubt. Mehr.
https://www.schattenzeilen.de/642-bdsm-geschichten-Ophion-In-die-Tiefe.html
Weiter, weiter
Ins Dunkel hinab
Loslassen
Sinken
Fallen
Im Kampf
Mit Dämonen
In Angst
Vor Gespenstern
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Kommentare von Leserinnen und Lesern
Die Seele versucht hier etwas zu verarbeiten. Teilweise wird sie angetrieben, kämpft mit den Ängsten und inneren Dämonen. Eine Art der Selbstfindung um am Ende zum Licht zu gelangen. Mit etwas fertig zu werden. Sehr tiefsinnig und berührend geschrieben.
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mit „schlagworten“ ausdrücken, was fasziniert, anzieht, berührt ... mir haben deine wenigen worte gefallen.
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dankeschön es ist sehr sehr tiefsinnig und beschreibt gut den Weg des Vertrauens, dass immer mehr wächst und die Art wie man lernt immer mehr sich fallen zu lassen, hinein ins Unbekannt, von der Sehnsucht getrieben, immer weiter immer tiefer um sich selbst zu finden und sein Wahres Selbst zu erkennen.
Danke für diesen tiefsinnigen Einblick
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Ein wunderschönes Gedicht, das man sich mehrmals Durchlesen und die Worte bei sich ankommen lassen muss.
Es ist sehr tiefsinnig und hat mich berührt.
LG
Layla
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Occura ven Tarron
Gelöscht.
Einmal lesen reicht nicht...und ich glaube auch beim hundertsten mal noch, entdeckt jeder der einen oder viele dieser Schritte gegangen ist, wieder und immer wieder noch ein Stück mehr von sich und von denen die wir auf diese Weise fühlen und fühlen lassen.
Sehr schön und ausdrucksstark geschrieben.
Gruß, Tarrón
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Das musste ich erst mal sacken lassen.
So wenige Worte mit so viel Tiefgang, mit so viel Aussage, toll. Ich glaube man sollte die Zeilen nicht nur als Ganzes sondern auch jedes Wort tatsächlich wirken lassen, dabei über sich nachdenken.
Danke für diese Zeilen.
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Irritiert,
gedanklich wahrscheinlich vollkommen falsch abgebogen,
wieder und wieder gelesen,
es ist schön geschrieben,
aber ich lese immer wieder aus diesem Gedicht:
den letzten Weg unseres Lebens.
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