Profil erstellen Login

Jasmin

Geduldig und ein wenig ängstlich wartet er auf das, wonach er sich sehnt. Doch so einfach ist das nicht. Er muss dafür bezahlen, mit seinem Schmerz und mit seiner Gier. Deshalb hat sie ihn auch gebunden, auf dem Rücken, die Beine gespreizt, mit einer Maske, sodass er nichts sehen kann.

Eine BDSM-Geschichte von Jean Philippe.

  • Info: Veröffentlicht am 03.07.2007 in der Rubrik BDSM.

  • Urheberrecht: Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Verwendung sind nicht erlaubt. Mehr.

  • Freischaltung: Du bist an keinem Altersverifikationssystem angemeldet.

›Er vertraut mir, ich bin alles, was Ihm bleibt. Kein eigener Wille, kein einziger Gedanke, der nicht mir allein gewidmet ist, nicht mal ein Wort der Klage, das uns voneinander trennt, nur Liebe ... Die Seine für mich, gewiss. Die meine für Ihn, oh, wenn ich das wüsste, wenn ich das nur wüsste ... ?‹

Mit beiden Schultern leicht zuckend, wandte Juliane sich von ihrem Spiegelbild ab. Ein kaltes Lächeln umspielte ihre blutroten Lippen, das Werk war vollbracht! Sie sah gut aus, perfekt, wenn nicht sogar ..., wie eine Göttin? Lange, schwarze Haare, bezaubernd grüne Augen, sowie ein silbernes Piercing über dem Kinn, darunter der wohl geformte Schwanenhals. Nicht zu lang, aber elegant und schmal. Begehrt von jedem Mann, der seinen ungeduldigen Mund auf ihre zarte Haut pressen wollte, doch nicht konnte, weil sie als unnahbar, nicht leicht zu haben galt ... 

Die BDSM-Geschichte weiterlesen?

Melde dich bitte an.

Profil erstellen Login

Wenn du noch nicht Teil der BDSM-Community bist, informiere dich über die Vorteile, die auf dich warten.

Du möchtest das nicht? Dann stehen dir nur die öffentlich lesbaren BDSM-Geschichten zur Verfügung.

Deine Meinung

Du kannst Texte nur dann bewerten, wenn du sie voll einsehen kannst.

Kommentare von Leserinnen und Lesern

Gelöscht.

14.08.2018 um 02:13 Uhr

Gute Idee mit den Loszetteln, schön beschrieben, ihm hätte ich den Anblick der beiden geilen Weiber doch wirklich gegönnt

Zu diesem Beitrag im Forum.

Meister Y

Autor. Förderer.

22.09.2015 um 13:26 Uhr

Also das Los entscheiden zu lassen, welche der süßen Qualen die nächste ist fand ich eine super Idee. Auch das er dem Ziel seiner Begierde so nah und doch so fern sein durfte fand ich wunderbar beschrieben. Wahrscheinlich wird er dieses Spiel so schnell nicht vergessen können. Muss er doch am Ende mit ansehen, wie er sie an eine Andere verliert.

Zeilen, die ich gerne gelesen habe und bei denen in der Kürze die Würze lag.

Vielen Dank dafür.

Zu diesem Beitrag im Forum.

Rote Sonne

Profil unsichtbar.

26.06.2014 um 23:10 Uhr

Interessante Geschichte, auch wenn die Rollenverteilungen überhaupt nicht meine Vorliebe war. Aber die Idee mit den Zetteln in der Schale fand ich gut!

Danke für Deine Zeilen

Zu diesem Beitrag im Forum.

Gelöscht.

15.11.2008 um 14:51 Uhr

hallo

 

interessante geschichte

 

sie gefällt mir, sie lässt viel platz für die fantasie

 

gruß

 

xenja

Zu diesem Beitrag im Forum.

Alle Kommentare zu dieser Veröffentlichung.