Sommer in Sunny Sands
Alisana und ihre Freundin genießen den nie zu enden scheinenden Sommerurlaub in Sunny Sands. Der erfolgreiche Schulabschluss liegt hinter ihnen und der Tag kann entspannt am Strand verbracht werden. Doch die Zeit der süßen Tagträume ist vorbei, als das Urlaubsbudget endet. Schon bald sieht sich Alisana von ihrer Freundin auf einer Pin-Wand angepriesen.
Eine BDSM-Geschichte von Stefan Schenkl.
Info: Veröffentlicht am 11.09.2010 in der Rubrik BDSM.
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() Es war einer dieser Sommer, die nie zu enden schienen, im Seebad von Sunny Sands - und ähnlich verhielt es sich auch mit dem Sommerurlaub, wenn er verbracht an diesem helligkeitsüberfluteten Ort in meersalzigster Atmosphäre. Alisana feierte hier mit ihrer besten Freundin seit geraumer Zeit (seit sehr geraumer Zeit!) ihren Schulabschluß und lag zu der Feier des Sommers zumeist in einer der zahlreichen Sonnenliegen, die den Strand zu übervölkern geruhten. Manchmal döste sie, aber oft, auch, war sie hellwach und lugte hinüber zu einem weiteren Stammgast des Strandes; wenn sie sich dann in ihre Hoffnungen und ihre Träume vertiefte, dann ließ sie besonders ungern sich stören - aber genau dies tat ihre Freundin...
„Ich muß noch was aus unserem Zimmer holen - willst du auch ins Hotel mitkommen? Du liegst jetzt schon ewig hier, Alisana...“
„Nein, ich bleibe lieber noch und lasse mich noch etwas bräunen“, kündete Alisana an.
„Bräunen? Du bist von dem ganzen Sonnen in den letzten Wochen schon nicht braun geworden, und überhaupt... Bei dem Stoff, den du anhast, wie willst du dich da bräunen lassen? Hier am Strand hat keiner mehr an als du... mit Ausnahme von ihm da drüben!“ deutete die Freundin auf einen jungen Herrn in feinem Anzug, ausgerechnet jenen Strandgast, dem jeder hier gedachte Gedanke von Alisana gehörte.
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Kommentare von Leserinnen und Lesern
Das liest sich wie vom Google Übersetzer aus einer anderen Sprache transferiert.
Davon abgesehen ist das für mich Prostitution mit der Freundin als Zuhälterin und ziemlich dumm und gefährlich.
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Sorry, aber diese Geschichte ist nicht wirklich meins.
Allein die Konstellation wirkt für mich befremdlich, schließlich spielt sich die "beste Freundin" sozusagen als Zuhälterin auf. Die Protagonistin lässt sich, jung und unerfahren wie sie ist, auf ein Spiel ein, bei dem (fast) jede Andere schreiend weggerannt wäre. Auch sprachlich waren die Zeilen für mich schwierig, fast schon schwer zu lesen. Dies mag am Stil und den Formulierungen liegen, vielleicht aber schlicht daran, dass mich die Geschichte nicht wirklich fesseln konnte.
Trotzdem danke, dass Du uns an dieser Strandphantasie teilhaben lassen hast.
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Bei so einer Freundin kann man sich sämtliche Feinde sparen! Also, ich finde dieses Szenario schon prickelt, aber dieses gute Mädel ist erst mit der Schule fertig, also schätze ich sie mal um die 18 Jahre, anscheinend auch ziemlich verklemmt, sonst würde sie auch nicht mit Top am Strand herumliegen, dann braucht sie und ihre Freundin Geld und dann prostituiert ihre Freundin sie mal eben an einen "Sadisten". Ganz schön heftig und nicht gerade dass was man einer scheuen 18 jährigen wünschen würde. Ich finde man muss schon trennen, ob jemand freiwillig so etwas probieren möchte oder aus einer Zwangslage heraus es tut, dass nun auch noch ihr angebeteter Mann im schwarzen Anzug vom Strand es ist, macht die Sache unterm Strich auch nicht besser.
Die Geschichte war schon sehr fesselnd, aber anders geschrieben, dieses anders kann ich nicht genauer beschreiben, vielleicht lag es an der Wortwahl oder am Stil...
Als Geschichte aus einer Sommerphantasie echt schön, nur als reales Erlebnis einfach schaurig, ich entscheide mich für die anregende Phantasie und sage trotz meiner Kritik Dankeschön für diese Zeilen.
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ein interessantes Szenario, das sich mir hier auftut.
Doch habe ich während des Lesens immer wieder innehalten und ein paar Worte zurückspringen müssen, um den Satz noch einmal zu lesen.
Die Sprache erinnert mich an ein Gedichte und Geschichten von längst verstorbenen Dichtern und Denkern, die ich im Literaturunterricht der Schule lesen musste.
Es ist nicht flüssig zu lesen und das ist schade, denn eigentlich wäre so ein Sommertraum jetzt im Moment genau das Richtige für das Durchstarten des Kopfkinos gewesen.
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Hm, schade. Ich finde den Text relativ schwierig zu lesen. Mag an den doch eher langen, teilweise komplizierten Sätzen liegen oder daran, dass er so wenig Absätze enthält. Das ist wirklich bedauerlich, denn inhaltlich finde ich das, was ich gelsen habe, durchaus interessant.
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