Verbissen hatte sie versucht, sich zu befreien, es jedoch aufgegeben und sich in ihr Schicksal ergeben. Heiß streifte ihr Atem sein Ohr, als er sich erkundigte, ob sich seine Gefangene bereitwillig auf jede Schandtat einlassen würde, die er an ihr zu verüben plante. Doch irgendwann war sie gegangen.
Kichernd lag sie unter ihm im Schnee, in welchem ihr Kopf fast vollständig eingesunken war, und wand sich, ohne auch nur den Hauch einer Chance zu haben, sich befreien zu können. Sie hatten vorher wie zwei kleine Kinder herumgetobt, sich gegenseitig mit Schneebällen beworfen und sich diese in den Kragen geschoben, bis er sie schließlich gepackt und zu Boden geworfen hatte, um dann mit ihr durch den Schnee zu kullern. Er war auf ihr zu liegen gekommen und hatte sich ihre behandschuhten Handgelenke geschnappt, die er rechts und links neben ihrem Kopf in den Schnee drückte.
Verbissen hatte sie zunächst versucht, sich zu befreien, dies jedoch irgendwann aufgegeben und sich scheinbar in ihr Schicksal ergeben. Zärtlich küsste er ihre rot angelaufene Nasenspitze, knabberte leicht an in ihren zitternden Lippen und beobachtete, wie sie genießend die Augen schloss. Heiß streifte ihr Atem sein Ohr, als er sich erkundigte, ob sich seine Gefangene bereitwillig auf jede Schandtat einlassen würde, die er an ihr zu verüben plante. Sie dachte nicht im Traum daran, kampflos auf diese Forderung einzugehen und begann erneut, sich lachend unter ihm hin und her zu drehen, was er mit einem deutlich spürbaren Biss in ihr Ohrläppchen quittierte. Sie quiekte erschrocken auf und zischte ihm ein „Na warte...!“ entgegen, was sie mit einem frechen Grinsen garnierte.
Seine Antwort war ein ebenso breites Grinsen und die Feststellung, dass er sie wohl erst überzeugen müsse, woraufhin er ihre Hände über ihrem Kopf zusammenschob und diese mit einer seiner Hände umklammerte. Langsam zog er den Reißverschluss ihrer Jacke mit der Freigewordenen herunter und den darunter sichtbar werdenden Pullover ein Stückchen hoch. Mit den Zähnen befreite er sich dann von seinem Handschuh, bevor er beherzt in den Schnee griff, ihre eine Hand voll unter die Nase hielt und diese dann unter ihren Pullover schob.
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