Fünf Gedichte für eine Hündin
Du bist mein Wunder, mein Wunderbesitz, zugelaufene Hündin, ohne Fell. Keine Zweite kenne ich, die wie du meine Wünsche apportierte.
Ein Gedicht von Martin Timm.
Info: Veröffentlicht am 28.03.2003 in der Rubrik Gedicht.
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Du bist mein Wunder, mein Wunderbesitz,
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Kommentare von Leserinnen und Lesern
Sorry, nicht meines...
Eigentlich lese ich Gedichte gern, SM-Gedichte besonders gern. Weil sie ganz oft tausendmal mehr sagen, als ganze Geschichten. So etwas habe ich in diesen Zeilen nicht ansatzweise finden können, schade.
Trotzdem danke, dass ich an Deinen Gedanken teilhaben konnte.
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Vom Titel eine Liebeserklärung erhofft und bin dann von einem Satzfragment zum nächsten gestolpert. Den ersten Teil konnte ich noch nachvollziehen, danach verließ mich mein Verstand und ich konnte es nicht mehr verstehen.
Aber, nur weil es für mich, auch nach mehrmaligen lesen nicht greifbar wurde, heißt es nicht, das es schlecht ist, vielleicht muss nur der richtige Leser kommen und ist erfreut und begeistert von Deine Zeilen.
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Ob das hohe Dichtkunst ist, vermag ich nicht zu entscheiden.
Ich kann damit überhaupt nichts anfangen.
Das ist wie mit Farbkleksbildern,
ich kann auch in Kleksen nicht lesen,
aber manchmal gefallen mir dann wenigstens die Farben.
Hier nicht.
Wölfin
Zu diesem Beitrag im Forum.
Wäre das Gedicht nicht ins offensichtlich sm-ige abgerutscht, sondern auf der Metaebene der ersten Strophen geblieben, hätte ich ihm unter Umständen noch etwas abgewinnen können. Schade.
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